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 Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:17 am

„ Elas Sicht“
Ich lief aus der Bar, und suchte mir ein Taxi, doch bevor ich einsteigen konnte hielt mich jemand am Arm fest.
„ Geh nicht“ sagte Kellan
„ Sorry ich bin müde. Ich muss mir jetzt auch noch was suchen, und ..“ doch weiter kam ich nicht, Kellan drückte mich ins Taxi und stieg mit ein, dann nannte er dem Fahrer die Adresse von seinem Hotel, und ich schaute ihn fragend an.
„ Du glaubst doch nicht, dass ich dich um diese Uhrzeit hier alleine lasse. Und du brauchst auch kein Hotel zu suchen, ich habe doch ein Zimmer“ dann nahm er meine Hand und mir glitt ein kleines Lächeln über die Lippen. Wenn er mich so anschaute konnte ich ihm einfach nicht mehr böse sein, auch wenn ich es wollte. Ich musste dann wohl eingeschlafen sein, denn ich spürte dann nur noch wie mich jemand hochhob.
„ Schlaf weiter“ sagte er und lächelte mich an. Dann trug er mich wirklich zu seinem Zimmer, und legte mich dann ins Bett. Ich schaffte es gerade noch mich aus zu ziehen, und schon schlief ich wieder ein. Als ich dann meine Augen wieder öffnete, schaute ich mich um. Kellan schlief immer noch tief und fest, ich lies meinen Blick über seinen halb aufgedeckten Körper wandern, und musste lächeln.
„ Was ist so lustig“ fragte Kellan und lächelte mich an
„ Nichts“
„ Aha, komm her“ sagte er und zog mich zu sich in die Arme.
„ Tut mir wirklich so leid. Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen soll“
„ Versprich mir einfach, dass du mir nie wieder weh tust. Denn ich weiß nicht, ob ich dir dann noch einmal verzeihen kann.“
„ Nie wieder.“
„ gut“
„ Ela“?
„ Ja“
„ Küss mich“
Ich lächelte und beugte mich zu ihm, er schloss dann die Augen und ich grinste. Dann gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und richtete mich wieder auf.
„ Was war das“?
„ Na ein Kuss“
Er zog seine Augenbraun nach oben und so schnell wie er mich in die Kissen drückte konnte ich gar nicht reagieren.
„ So jetzt zeige dir ich dir mal, was ein Kuss ist“
„ Hmm da bin ich ja mal gespannt“ sagte ich und grinste ihn an. Und schon lagen seine Lippen auf den meinen, seine Zunge stupste sanft gegen meine Lippen und ich gewährte ihr einlass, und schon verschmolzen unsere Zungen mit einander. Seine Hand strich über meine Schenkel, und ich krallte mich in seine Haare. Doch durch ein klopfen an der Türe wurden wir gestört.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:18 am

Wieder klopfte es an der Türe.
„ Willst..du…nicht..nach…scha..uen…“ sagte in den Kuss hinein
„ Nein, wir sind nicht da“ flüsterte er mir ins Ohr, und zog die Decke über uns, und ich musste kichern. Doch schon lagen seine Lippen wieder auf den meinen, dann begannen wir uns gegenseitig auszuziehen.
Spoiler:

„ Süße, ich muss jetzt nochmal weg, habe noch einen Termin, aber ich beeile mich“
„ Schon ok. Ich liebe dich“
„ Das will ich doch hoffen“ sagte er und Küsste mich nochmal, dann ging er.
Ein paar Minuten später klopfte es wieder an der Türe, ich dachte Kellan hatte was vergessen und öffnete schnell die Türe.
„ Was willst du hier“? fragte ich, und funkelte Anna böse an
„ Genau das könnte ich dich auch fragen“
„ Bitte“?
„ Wo ist Kellan „?
„ Nicht da“
„ Wo“?
„ Weg, seit 10 Minuten“
„ Kann doch gar nicht sein“
„ Aha und warum“? so langsam kochte ich vor Wut, was wollte diese dumme Ziege.
„ Weil ich vorher schon mal hier war und keiner aufgemacht hat.“
„ Tja meine liebe, wir hatten vorher was besseres zu tun“
Dann engleiste ihr das Gesicht, und ich dachte sie springt mich gleich an.
„ Du brauchst mir das nicht unter die Nase zu reiben, Kellan hat es schon deutlich gesagt, das er dich liebt und nicht mich.“
„ Gut, warum willst du dann noch mit ihm reden“?
„ Ich..ich will mich entschuldigen. Ich möchte ihn nicht als Freund verlieren“
„ Pffff, und das soll ich dir glauben“?
„ Ich hoffe du wirst mit irgendwann mal glauben, genauso wie Kellan. Bitte sage es ihm“
Dann drehte sie sich um und ging. Ich stand noch eine Weile da du wusste nicht wie mir geschah. Ich hasste Anna, aber auf eine ganz unerklärliche weiße glaubte ich ihr. Schnell schob ich diese Gedanken aus meinem Kopf, und machte die Türe zu. Dann setzte ich mich auf das Bett, und hing meinen Gedanken nach, ich merkte gar nicht wie die Zeit verging. Als Kellan dann vor mir stand erschrak ich kurz, denn ich hatte ihn gar nicht gehört. Kellan nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich, doch er merkte sofort das mich was bedrückte, dann erzählte ich ihm von Anna.
„ Ach komm, lass sie doch. Morgen fliegen wir heim, und dann werde ich sie so schnell nicht wieder sehen“
Am nächsten Morgen packte ich unsere Sachen, und dann machten wir uns auf den Weg zum Flughafen, Kellan gab unsere Koffer auf als mein Handy piepste.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:19 am

Es war eine SMS von Anna, ich rollte mit den Augen und öffnete sie.
„ Bitte Ela, glaub mir. Ich weiß es ist schwer mir nach all dem noch zu glauben. Aber ich habe es wirklich kapiert. Bitte!! Gruß Anna „
Ich schüttelte den Kopf, wie stellte sie sich das bitte vor? Ich konnte ihr doch nach all dem nicht so einfach verzeihen, und Kellan auch nicht. Ich steckte das Handy wieder in die Tasche und lief zu Kellan.
„ Komm wir müssen uns beeilen“ sagte er und nahm meine Hand. Das war wieder typisch, erst trödelte er und jetzt mussten wir uns wieder mal beeilen. Dann endlich sahsen wir im Flugzeug, er nahm meine Hand und schaute mich an.
„ Was ist los“? mein Gott, vor ihm konnte man echt nichts verheimlichen.
„ Anna“ sagte ich und schaute aus dem Fenster
„ Was ist mit ihr“?
„ Sie hat mir vorher geschrieben“ sagte ich und hielt ihm das Handy hin. Er lass es und schaute mich dann wieder an.
„ ich würde jetzt zu gerne deine Gedanken hören“ sagte er und ich musste lächeln.
„Tja, du bist halt nicht Edward Cullen“
„ Süße, was denkst du „?
„ ich…ach keine Ahnung“ dann schaute ich wieder aus dem Fenster, und hing meinen Gedanken nach. Wie würde ich mich fühlen, wenn ich an Annas stelle wäre? Würde ich nicht auch um seine Freundschaft kämpfen? Und ich kam zu dem Entschluss….Ja ich würde es auch tun. Irgendwann schlief ich dann wieder ein, und Kellan weckte mich mit einem zärtlichen Kuss.
„ Süße, wir sind da“ dann öffnete ich die Augen, und schaute in die seinen, und sofort stand die Welt für mich still, ich hatte das Gefühl in seinen Augen zu ertrinken, ich kam nicht los, bis er mich wieder küsste.
„ Wo bist du nur immer mit deinen Gedanken“?
Ich beugte mich zu ihm und Flüsterte „ Bei dir „ Er lächelte mich an und nahm dann meine Hand, wir stiegen fast als letzte aus, und mussten dann noch auf unsere Koffer warten. Ein Taxi brachte uns dann nach Hause. Wir stiegen aus und Kellan holte die Koffer, dann liefen wir Richtung Türe und schon ging diese auf.
„ Mama“ schreien beide und rannten auf mich zu. Ich nahm sie in die Arme und gab beiden einen Kuss, wie sehr hatte ich meine beiden Engel vermisst.
„ Kellan“ dann war er an der reihe und wurde von beiden geknuddelt. Wir gingen rein, und stellten die Koffer ab, meine Eltern waren auf der Terrasse und ein paar Freunde von Lilly und Lena waren da. Sie zogen uns dann an der Hand mit sich, und blieben dann vor ihren freunden stehen.
„ Das ist Kellan, unser Papa“ sagten sie voller freunde. Und Kellan und ich schauten uns dann an, und wussten nicht was wir sagen sollten.

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:19 am


Lilly und Lena gingen dann mit ihren Freunden spielen und ich Kellan standen immer noch da und wussten nicht was wir sagen sollten.
„ Papa“ sagte Kellan dann ganz leise und schaute mir tief in die Augen.
„ Kell, sorry, ich hatte keine Ahnung das sie….“
„ Süße, ist schon Ok, ich freue mich, die beiden sind für mich eh wie meine eigenen Kinder.“
Ich nickte nur, denn ich war immer noch sprachlos. Aber auch irgendwie glücklich, dass sie ihn so akzeptierten.
Für Kellan begann bald wieder einen stressige Zeit, ein neuer Film wurde gedreht und er war wieder sehr oft weg, und kam immer nur an den Wochenenden nach Hause. Inzwischen hatten wir November, und ich war in der Stadt unterwegs, ich wollte mir was Neues zum Anziehen kaufen. Doch immer wieder überkam mich so ein Schwindel, und ich musste mich hinsetzten. Ich wurde bestimmt krank, denn in den letzten Tagen hatte ich das öfter. Ich lief zum nächsten Kaffee, und setzte mich hin, ich bestellte mir eine Cola, und begann die Zeitung zu lesen die gekauft hatte. Ich war so in den Bericht vertieft dass ich regelrecht zusammen zuckte als mich jemand ansprach.
„ Ist hier noch frei“? hörte ich eine Frauenstimme
„ Ja“ sagte ich und blickte von meiner Zeitung hoch, und ich traute meinen Augen nicht, dort stand Anna und lächelte mich an.
„ Was willst du „?
„ Einen Kaffee“ sagte sie
„ Hmmm“ war alles was ich sagte, dann las ich in meiner Zeitung weiter.
„ Wie geht es euch“? fragte ich sie ganz leise
„ Gut“
„ Das freut mich“ ich legte dann meine Zeitung weg und schaute sie an, ich suchte nach irgendwelchen hinweisen das sie schon wieder ein Spiel spielen würde, doch ich fand nichts. Und auch mein Gefühl warnte mich nicht, wie sonst. Dann sah ich den Kellner, und winkte ihn zu mir.
„ Darf ich bitte Zahlen“
„ Ja, komme gleich zu ihnen“ sagte dieser und ging wieder
„ Hast du noch einen Termin „? Fragte sie
„ Nein“ mein Gott, was geht die das eigentlich an, genervt rollte ich mit den Augen und packte meinen Geldbeutel aus.
„ Dann bleib doch noch „
Geschockt schaute ich sie an. Was hatte sie gerade gesagt? Was hatte sie denn jetzt wieder vor?
„ Sorry ich habe aber keine Lust auf deinen Gesellschaft“
„ Bitte Ela“ sagte sie und legte dann ihre Hand auf meinen Arm. Ja spinnt die jetzt komplett? Ging es mir durch den Kopf. Ich zog meinen Arm weg, und ihr Lächeln verschwand.
„ Ich weiß, ich habe großen Mist gebaut. Ich bereue es auch so sehr. Bitte Ela, bleib noch, ich würde gerne noch etwas mit dir reden“
„ Was soll es da zu reden geben „?
„ Naja, ich weiß so gar nichts über dich, und du nichts von mir“
„ Ohh das was ich von dir weiß, dass langt mir. Danke Anna“
„ Ela, was soll ich denn bitte machen, das du hier bleibst „?
„ Anna, ich….“ Dann sah ich ihr Gesicht, sie hatte Tränen in den Augen. Na toll, was sollte ich jetzt machen? Ich war mir ja nicht mal sicher, ob sie es ernst meint oder nicht. Mein Gott, wäre ich doch bloß in meinem Bett geblieben.
„ Miss ihre Rechnung“ sagte er Kellner und legte mir den Zettel hin. Ich kramte in meinem Geldbeutel und bezahlte.
„ Bitte noch 2 Cola“ sagte Anna und ich schaute sie fragend an.
„ Ich….“
„ Wenn du nicht willst dann steh auf und geh“ sagte sie, dann setzte sie ihre Sonnenbrille auf damit man ihre Tränen nicht sah.
Na super, das wird ja immer besser. Ich stand auf und wollte gehen, doch meine innere Stimme sagte mir ich solle bleiben. Ich weiß nicht aus welchen Grund ich auf diese Stimme gehört habe, aber ich setzte mich wirklich wieder hin.
„ Danke“ sagte sie leise
Als dann unsere Getränke da waren, begann sie einfach von sich zu erzählen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:19 am

Sie erzählte von ihrer Kindheit, wo sie aufgewachsen war, und und und, ich hörte ihr nur mit einem Ohr zu. Doch dann hörte ich das Wort Kellan, und ich wurde hellhörig.
„ Wie gesagt, dann trat Kellan in mein Leben, das war vor ca. 2 Jahren. Wir haben uns am Set kennen gelernt, als wir zusammen in einer Serie gespielt hatten. Wir verstanden uns gleich von Anfang an gut, und so entwickelte sich eine richtige Freundschaft. Ich war damals noch mit Tom zusammen, und wir haben öfter was zusammen unternommen. Kellan ist echt mein bester Freund geworden, mit ihm konnte ich immer über alles reden.“
Dann schaute sie mich an.
„ Das kennst du bestimmt oder „?
„ Ja, in Deutschland hatte ich auch so einen Freund“
„ Und hier nicht „?
„ Noch nicht wirklich“
Dann nickte sie
„ Gut, dann kam der Tag als Tom sich von mir trennte, wegen einer anderen. Und Kellan war für mich da, er hat mich aufgefangen, und dafür bin ich ihm immer noch dankbar. Naja wir verbrachten von da an noch mehr Zeit zusammen, und ich…ich verliebte mich irgendwann in ihn. Um es kurz zu machen, wir hatten ein paar Mal was mit einander, aber eine Beziehung wollte er nie haben. Bis vor ein paar Monaten, wir kamen uns immer näher, und Kellan war dabei sich in mich zu verlieben, und dann kamst du.“
Ich schaute sie an, und sie senkte ihren Blick und sprach weiter.
„ Ich war so einversüchtig auf dich, denn Kellan hatte sich Hals über Kopf in dich verliebt und den Kontakt zu mir fast ganz abgebrochen, mich immer wieder versetzt, und das hat mich so sehr verletzte. Ich wollte ihn haben, um jeden Preis, und mir war alles recht. Ich wollte nicht das du ihn bekommst, ich wollte ihn für mich haben.Naja und den Rest kennst du ja. Glaub mir, wenn ich könnte würde ich es rückgängig machen, ich will ihn als Freund nicht verlieren. Bitte glaub mir das Ela“
„ Anna, danke dass du so ehrlich zu mir warst. Aber ich kann dir nicht von jetzt auf gleich verzeihen. Und ob es Kellan kann, ich weiß es nicht“
„ Da verlange ich auch nicht, aber ich hoffe wir..wir ..also vielleicht können wir ja..irgendwann auch Freunde werden“
Die letzten 2 Wörter sagte sie so leise, dass ich nicht wusste ob ich es hätte hören sollen.
„ Ich weiß es nicht“ sagte ich, dann trank ich meine Cola aus.
„ Danke dass du mir zugehört hast. Vielleicht können wir ja mal wieder was zusammen Trinken“
„ Vielleicht“ dann stand ich auf und blieb noch einmal vor ihr stehen.
„ Danke für die Cola“ sagte ich und sie lächelte mich an.
„ Bitte schön.“ Dann ging ich Richtung Parkhaus wo mein Auto stand. Immer wieder ging mir ihre Geschichte durch den Kopf, und fing an Anna zu verstehen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:20 am

Kurz vor dem Parkhaus wurde mir wieder schwindlig und ich musste mich setzten.
„ Miss alles ok bei ihnen“? fragte mich ein Mann und nickte nur.
„ Sind sie sicher“?
„ Ja, danke. Geht gleich wieder“ kaum hatte ich das gesagt, wurde mir so schlecht das ich mich übergeben musste.
„ Miss, ich rufe jetzt einen Notarzt“
„ Nein, brauchen sie wirklich nicht“
„ Ich übernehme das“ sagte eine Stimme und ich schaute auf, Anna stand hinter dem Mann, und dieser nickte ihr entgegen.
„ Ela, ich bring dich zum Arzt“ sagte sie
„ Nein, es geht schon“ sagte ich und stand auf, zum Glück stand sie hinter mir und konnte mich noch auffangen.
„ Das sehe ich. Sag mal isst du überhaupt was „?
„ Nicht besonders viel“
„ Aha“
Dann fuhr mich Anna mit meinem Auto zum Arzt, und ich musste zum Glück nicht lange warten, und konnte gleich rein. Dieser nahm mir dann Blut und gab mir eine Infusion, dann kam Anna ins Zimmer.
„ Ich habe Kellan Bescheid gesagt“
„ Warum, ich will nicht dass er sich Sorgen macht“
„ Er war doch eh schon auf dem Weg“
„ Wieso“`?
„ Naja er wollte dich überraschen, sie haben 2 Wochen frei“
Dann kam endlich der Arzt wieder rein, und Anna ging wieder raus.
„ Was ist mit mir los“ fragte ich ihn
„ Miss, die Blutergebnisse haben ergeben, dass sie schwanger sind“
Schwanger ? Hatte er das wirklich grad gesagt?
„ Ich bin…schwanger“? fragte ich nochmal nach
„ Ja, und daher auch die Übelkeit, und er schwindel. Wann haben sie denn das letzte Mal was gegessen „?
„ Heute früh“
„ Sie müssen mehr Essen Miss“
Nachdem die Infusion durch war, konnte ich wieder gehen. Als ich raus kam stand Anna auf und kam auf mich zu.
„ Und was ist los“?
„ Ich..ich bin Schwanger“ sagte ich leise.
„ Oh, na…dann …Glückwunsch“
„ Danke“
„ Gut, dann fahr ich dich gleich mal zum Frauenarzt“
„ Anna, das musst du wirklich nicht tun. Mir geht es wieder gut.“
„ Sicher“?
„ Ja“
„Ok, dann nehm ich mir ein Taxi, und fahre nach Hause“
Sie lief noch mit bis zum Auto dann verabschiedete ich mich von ihr und fuhr zu meinem Frauenarzt. Leider musste ich da etwas länger warten, aber das war mir egal. Ich rief noch schnell bei meiner Freundin an, und fragte sie ob sie noch etwas länger auf Lilly und Lena aufpassen könnte.
Dann endlich wurde ich aufgerufen, und ging rein.
„ Miss herzlichen Glückwunsch, sie sind in der 8 Woche“
„ 8 Woche schon „?
„ Ja“
Erst da fiel mir ein, dass ich meine Tage wirklich schon eine Weile nicht mehr hatte. Ich hatte so viel Stress und war immer mit den beiden unterwegs, dass ich darüber gar nicht nachdachte. Glücklich und mit Tränen in den Augen fuhr ich nach Hause. Ich war kaum zur Türe drin, da kam Kellan schon um die Ecke und ich erschreckte mich fast zu Tode.
„ Was…was machst du schon hier „?
„ Überraschung, bin auch erst vor 10 Minuten gekommen“
„ Was ist los mit dir? Und warum bitte ruft mich Anna an, und sagt mir sie bringt dich zum Arzt“?
„ Hallo erst mal mein Schatz“ sagte ich und Kellan lächelte, dann zog er mich in seine Arme und Küsste mich“
„Hallo mein süße. Sorry ich war krank vor Sorge. Was ist los mit dir?“
„ Kellan“
„ Ja“
„ Du..du ..also ich ..ich bin schwanger“
„ Was „?
„ Du wirst Papa“
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:20 am

Kellan schaute mich an, ohne eine Miene zu verziehen. Jetzt bekam ich so langsam Angst, dass er gar kein Kind mehr wollte. Doch auf einmal fing er an zu grinsen.
„ Das gibt es ja gar nicht…Oh mein Gott, ich werde Papa. Wie geil ist das denn „?
Dann rieß er mich regelrecht in seine Arme und drückte mich.
„ Nicht so fest“ sagte ich und gleich ließ er mich dann wieder los.
„ Man ich kann es immer noch nicht glauben. In welcher Woche bist du „?
„ In der 8 Woche “ sagte ich und er bekam das grinsen immer noch nicht aus seinem Gesicht.
Dann setzten wir uns ins Wohnzimmer, und immer wieder strich er mir über den Bauch, dann wurde sein Gesicht ernst.
„ Kannst du mir jetzt bitte das mit Anna erklären“
„ Oh, also..naja. Wo soll ich anfangen „?
„ Am Anfang“ sagte er, dann begann ich zu erzählen, er hörte mir zu und ab und an schüttelte er den Kopf. Dann stand er auf und ging auf die Terrasse und rauchte eine. Ich folgte ihm und stellte mich zu ihm.
„ Glaubst du ihr“? fragte er und schaute mich an
„ Irgendwie schon, nur 100 % sicher bin ich mir nicht. Ich denke immer noch das sie wieder irgendwas vor hat“
„ Hmm, das denke ich auch. Aber vielleicht will sie sich ja wirklich ändern.“
„ Ja“
„ Ich liebe dich süße“
„ Und ich liebe dich“ dann gab ich ihm einen Kuss, und ging wieder rein. Ein paar Minuten später brachte meine Freundin Lilly und Lena vorbei, ich wollte gerade Hallo zu den Beiden sagen, da rannten sie schon an mir vorbei, und fielen Kellan in die Arme.
„ Papa“ sagten sie und freuten sich. Ich versuchte auch zu lächeln, aber so wirklich gelingen wollte es mir nicht, ich lief schnell in die Küche und schon liefen die ersten Tränen. Es tat immer noch so weh, auch wenn ich Kellan über alles liebte, Patrick fehlte mir unendlich. Und jetzt da ich wieder schwanger war, kam alles wieder hoch. Ich erinnerte mich an den Tag, als ich Patrick erzählte dass wir Eltern werden, und dann auch noch gleich Zwillinge. Er hatte vor Freude Tränen in den Augen, und jetzt..jetzt kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch. Vor allem wenn die beiden Papa zu Kellan sagten. Naja, sie waren ja noch klein, und verstehen es nicht wirklich, ich wollte nur nicht, dass sie ihren Papa ganz vergessen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:21 am

„ Süße was ist denn los „? Fragte Kellan, der jetzt hinter mir stand und mich umdrehte.
„ Hey warum weinst du denn „?
„ Kannst du bitte alleine lassen „?
„ Ja, aber wenn was ist, du weißt wo ich bin“
Ich setzte mich auf einen Stuhl und holte meinen Terminkalender aus der Tasche. Ganz hinter steckte ein Bild von Patrick, mit Tränen in den Augen strich ich über das Bild.
„ Happy Birthday“ sagte ich leise. Ich hatte es niemanden gesagt, dass er heute Geburtstag hatte, ich wollte alleine sein an diesem Tag, deshalb hatte ich Lilly und Lena auch zu meiner Freundin gebracht und bin in die Stadt gefahren. Wie gerne würde ich in Deutschland sein, und an seinem Grab stehen und mit ihm reden.
„ Ist das Patrick“ fragte Kellan und ich zuckte zusammen. Schnell steckte ich das Bild wieder weg und wischte mir die Tränen weg.
„ Süße nicht doch. Rede mit mir, bitte“
„ Er..er hätte heute Geburtstag“ sagte ich leise, Kellan sagte nichts sondern nahm mich einfach in den Arm, und strich mir über den Rücken.
„ Warum hast du nichts gesagt“?
Ich zuckte nur mit den Schultern, und schaute Kellan an.
„ Halt mich bitte fest“ dann nahm er mich wieder in den Arm, und ich schloss meine Augen.
Es waren jetzt noch 5 Tage bis zu meinem Geburtstag, und meine Eltern hatten sich angekündigt. Ich war schon auf ihr Gesicht gespannt was sie sagten, wenn ich ihnen erzählte dass sie wieder Oma und Opa werden. Einen Tag vorher holte ich meine Eltern vom Flughafen ab, und Kellan ging noch schnell einkaufen, und hatte die beiden kleinen dabei. Als ich ankam, kamen mir schon meine Eltern entgegen, und fielen mir um den Hals.
„ Kindchen, wie sehr habe ich dich vermisst“ sagte meine Mama und drückte mich, genauso wie mein Papa. Sie packten ihre Koffer auf einen wagen, dann gingen wir zum Auto.
„ Wo sind die kleinen „?
„ Mit Kellan einkaufen „
„ Ok, und wie geht es euch so „?
„ Sehr gut“ sagte ich, am liebsten hätte ich es ihnen sofort gesagt, denn ich platze fast vor stolz.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:21 am

Zuhause angekommen, warteten Lilly und Lena schon auf uns, als wir zur Türe rein kamen. Meine Eltern nahmen beide gleich feste in die Arme.
„ Oh ihr seit ja schon wieder gewachsen“ sagten meine Eltern und ich musste lächeln. Ja die beiden wurden sehr schnell groß, viel zu schnell für meinen Geschmack.
„ Hallo Kellan „ sagten meine Eltern und nahmen ihn auch in den Arm.
„ Hallo freut mich das sie da sind“
„ Och Kellan, lass das sie, ich bin die Evi“ sagte meine Mama
„ Und ich der Jürgen“
„ Ok“ sagte Kellan und lächelte mich an. Ich war so froh das meine Eltern Kellan akzeptierrten.
Mein Eltern brachten dann gleich ihre Koffer nach oben, und Lilly und Lena hüpften auf den Betten rum.
„ Schaut mal was wir euch mit gebracht haben“ sagte meine Mama und gab beiden 2 Packete.
Sofort begannen sie die sachen aus zu packen. Beide bekamen einen Puppe, und was zum anziehen, gleich liefen sie damit zu mir und zeigte es.
„ Habt ihr auch danke gesagt“? fragte ich
„ Danke Oma, Danke Opa“ schrien sie und von oben hörte ich ein „ Bitte schön“
Wir setzten uns dann auf die Couch und Kellan brachte uns was zu Trinken.
„ Papa,Papa schau mal was wir bekommen haben“ sagten beide und zeigten es ihm voller stolz. Die Gesichter meiner Eltern entgleisten, und sie schauten mich fragend an.
„ Sie haben das vor ein paar Wochen das erste mal zu ihm gesagt“ sagte ich leise, und beide Nickten.
Dann begab ich mich in die Küche und fing an zu Kochen, doch auf einmal überkam mich wieder diese übelkeit und ich rannte los, dabei hielt ich mir die Hand vor den Mund, und hätte beinahe meine Mama umgerannt. Als ich dann wieder zurückkam schauten mich meine Eltern irgendwie komisch an.
„ Was“? fragte ich
„ Du bist schwanger. Stimmts „?
„ Ja, das …das wollte ich euch eigendlich nach dem sagen.“
„ Konntet ihr denn nicht aufpassen? Weißt du was das für eine Arbeit ist mit 3 Kindern“?
„ Mama, ich nehme die Pille…und mein Gott...was ist jetzt daran so schlimm das ich schwanger bin?“
„ Naja, ihr seit doch noch nicht lange zusammen, und wer weiß ob ihr zusammen bleibt“
„ Jetzt ist aber gut“ schrie ich sie an, und stampfte wütend aus der Küche.
Ich musste in die frische Luft, ich zog meine schuhe an, und knallte die Haustüre zu.

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:22 am

„ Ela, es tut mir leid“ hörte ich meine Mutter und blieb stehen.
„ Ach ja“ brüllte ich sie fast schon an
„ Es..es kam einfach so plötzlich“
„ Für uns auch. Aber wir freuen uns auf das Baby“
Dann nahm sie mich in den Arm und weinte.
„ Es tut mir so leid, bitte sei nicht mehr böse“
„ Ach Mama“ ich drückte sie dann an mich, und dann gingen wir wieder zurück. Nach dem Essen ging ich früh ins Bett, weil mir einfach nicht gut war. Kellan blieb noch bei meinen Eltern und ich kuschelte mich in meine Decke. Irgendwann merkte ich nur wie mich jemand in den Arm nahm, aber ich schlief gleich wieder ein.
„ Happy Birthday“ meine Engel
Ich machte meine Augen auf, und schaute in die Strahlenden Augen von Kellan
„ Danke“ hauchte ich ihm entgegen, und schon lagen unsere Lippen aufeinander, und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann stand er schnell auf und sperrte die Türe ab.
„ Was….“ Wollte ich fragen doch schon war er wieder bei mir und legte einen Finger auf meine Lippen.
„ Schließ deine Augen, und genieße“ sagte er
Als wir dann später in die Küche kamen, gratulierten mir meine Eltern, und nahmen mich in den Arm. Lilly und Lena knutschten mich ab, und jede hatte ein Bild für mich gemalt.
„ Danke meine Engel“ sagte ich und knuddelte sie nochmal. Von meinen Eltern bekam ich eine wunderschöne Tasche.
„ Oh, ist das die wo ich letztes mal kaufen wollte „? Fragte ich
„ Ja genau“
„Danke euch“
Dann setzten wir uns hin und Frühstückten, die ganze Zeit klingelte mein Handy, all meine Freunde riefen an und Gratulierten. Es freute mich so sehr, endlich mal wieder mit ihnen zu sprechen. Ich vermisste sie schrecklich, und würde sie so gerne mal wieder sehen.
„ Hast du jetzt kurz Zeit für mich“ fragte Kellan und ich und meine Eltern mussten lachen
„ Ja“ sagte ich und umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Ich liebe dich „ flüsterte er mir ins Ohr
„ich dich auch.“
Dann legte er mir noch einen Umschlag hin, und ich schaute ihn Fragend an.
„ Noch ein Geschenk für dich“ sagte er lächelnd, und ich musste grinsen. Ja das andere hatte ich ja schon heute Morgen von ihm bekommen. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg, und schnell drehte ich mich weg und öffnete den Umschlag.
„ Du bist verrückt“ sagte ich und schaute ihn an.
„ Ich weiß“
„ Wow, danke“
Immer noch starrte ich auf das Geschenk, 1 Woche Las Vegas.
„ ich weiß doch, dass du da immer hin wolltest. Und deine Eltern werden auf die kleinen aufpassen.“
„ Danke, danke, danke“ Ich schlag meine Arme um ihn und Küsste ihn leidenschaftlich, dabei war es mir egal ob meine Eltern mit am Tisch sahsen.
Denn Nachmittag verbrachten wir damit alles für die Party herzurichten. Unsere Freunde würden heute Abend kommen. Was mich allerdings etwas störte war, das auch Bobby kam, aber ich brachte es irgendwie nicht übers Herz, Rob zu sagen das er alleine ohne Bobby kommen soll. Aber ich mochte Bobby, egal was passiert war.
Wir waren grad mit allem fertig als es an der Türe klingelte, ich stellte die Flasche auf den Tisch und öffnete, dann klappte mir der Mund auf.
„ Hey, Happy Birthday“
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:22 am

„ Anna, was…was machts du hier“?
„ Na dir Gratulieren“
„ Oh, ähm danke“ ich wusste gar nicht was ich sagen sollte
„ So ich muss auch gleich wieder, ich habe noch einen Termin“
„ Ok, also danke nochmal.“
„ Wir sehen uns“ dann drehte sie sich um und lief zu ihrem Auto. Ich stand immer noch an der Türe und versuchte zu reallisieren was das gerade war.
„ Süße, wer ist es denn“? fragte Kellan und stand dann hinter mir.
„ Anna“
„ Was?
„ Anna, war das. Sie hat mir schnell gartuliert und musste wieder weg“
Kellan zog seinen Augenbrauen hoch und wir gingen wieder rein, immer noch etwas durcheinander richtete ich den rest her. Um 18 Uhr kamen dann die ersten Gäste. Ich stellte meinen Eltern dann Peter, Jenny, und Ashley vor. Und nach und nach kamen die anderen, jetzt fehlten nur noch Rob und Bobby.
Wir sahsen dann alle schon am Tisch und Lilly und Lena hingen bei Peter und Jenny rum, diese hatten auch was für die beiden mit gebracht. Ich schaute gerade auf die Uhr und fragte mich wo die beiden blieben, da klingelte es schon.
„ Hey kleines, Happy Birthday“ sagte Rob und nahm mich in den Arm.
„ Danke dir“
„ Hey“
„ hey Bobby“
“ Happy Birthday”
“ Danke” dann nahm er mich vorsichtig in den Arm.
Als wir drin waren stellte ich die beiden auch noch meinen Eltern vor, und wir konnten dann endlich Essen. Nach dem Essen räumte ich ab, und stellte das Geschirr in die Spülmaschine, als jemand seine Hand auf meine Schulter legte.
„ Bobby“ sagte ich leise
„ Ela, ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß auch nicht warum ich das gemacht hab, aber du…du sahst an dem abend einfach so umwerfend aus, und ich..ich bin halt auch nur ein Mann. Es tut mir leid, verzeih mir bitte“
„ Oh Bobby, natürlich verzeihe ich dir. Du bist einer meiner besten freunde, und ich will dich nicht verlieren.“
„ Ich dich auch nicht“ dann nahm er mich in die Arme.
Im Wohnzimmer sahsen schon alle zusammen als wir wieder rein kamen, Kellan schaute mich an, und ich nickte, dann lächelte er und stand auf.
„ Leute seit mal still. Wir wollen euch was sagen“ sagte Kellan und alle schauten uns fragend an.
„ Also, ich…ich werde Papa“ platze es aus ihm raus. Und schon kamen alle zu uns und beglüclwünschten uns, Ash hatte vor freude tränen in den Augen. Dann ging ich nach oben zu Lilly und Lena, denn auch die beiden mussten es erfahren.
„ Hey meine Engel“ sagte ich und beide hörten gleich mit spielen auf.
„ Mama“ sagten sie und schauten mich an
„ Setzt euch mal, ich muss mit euch reden“
„ Kommt Papa auch“ fragte Lilly und schon hörte ich hinter mir ein „ Bin schon da“. Kellan setzte sich dann neben mich, und nahm Lilly auf den Schoss.
„ Also ihr beiden. Ihr werdet in ein paar Monaten ein Geschwisterchen bekommen“ sagte ich und die beiden schaute mich an.
„ Eine Schwester“? fragte Lena
„ Ich weiß es noch nicht“
„ Und wo ist Baby jetzt“?
„ OH, ähm in meinem Bauch“ sagte ich und schon knieten sich beide vor meinen Bauch und schauten. Ich musste lachen, das sah so süß aus.
„ Mama ich sehe da nichts“
„ Oh Lilly, wenn die Mama das nächste mal zum Arzt geht, dann kommt ihr mit, Dann seht ihr euer Geschwisterchen“
„ Toll“ sagten sie und ich nahm sie in den Arm. Um 1 Uhr gingen die letzten nach Hause und wir fielen müde ins Bett.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:22 am

2 Tage später ging es dann los, Kellan schleppte grad unsere Koffer nach unten, und ich beredete noch das wichtigste mit meinen Eltern.
„ Also viel Spaß euch beiden“ sagten meine Eltern, zum Schluss nahm ich meine beiden nochmal in den Arm, und dann fuhren wir mit dem Taxi zum Flughafen.
2 Stunden später hob das Flugzeug ab, und ich lehnte mich an Kellan.
„ Hab ich dir heute eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe“
„ Ja, aber du kannst es gerne nochmal sagen“ sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände.
„Ich liebe dich“ flüsterte ich
„ Ich lieb dich auch „ dann Küsste er mich und wieder legte ich meinen Kopf an seine Schulter.
Als wir in Las Vegas ankamen war es schon dunkel, und das Taxi brachte uns dann zu unserem Hotel.
http://www.thelasvegastours.com/UserFiles/2009/10/30/Las%20Vegas%20Hotels%281%29.jpg
„ WOW“ war alles was ich sagen konnte, den mir hat es wirklich die Sprache verschlagen als ich das Hotel sah.
„ Tja nur das beste für die Wunderschönste Frau.“ Sagte Kellan und ich gab ihm einen Kuss.
Im Zimmer angekommen, stellte ich meinen Koffer ab, und lies mich auf das Bett fallen. Ich war so müde das ich sofort einschlief.
Am nächsten Tag schauten wir uns den Hoover –Staudamm an, der lag ca. 50 km von Las Vegas entfernt. Hand in Hand liefen wir spazieren, und schauten uns die herrliche Gegend an. Ich war so glücklich, ich konnte es gar nicht beschreiben. Als wir am Abend wieder zuhause waren gingen wir noch in ein Spielcasino, aber ich hatte leider kein Glück und verlor die ganze Zeit. Auch Kellan hatte eine Pechsträhne und Verliesen das Casino gegen 3 Uhr morgens wieder.
In den nächsten 3 Tagen waren wir auch viel unterwegs, wir besuchten den Death-Valley-Nationalpark, den Red Rock Canyon und dann noch den Grand Canyon. Noch nie im Leben hatte ich so war herrliches gesehen, ich war hin weg. Kellan legte seine Arme von hinten um mich und küsste mich am Hals.
„ Ich liebe dich mein Engel“ flüsterte er mir ins Ohr.
„ Ich dich auch“ dann drehte ich mich um und Küsste ihn.
Den nächsten Tag blieben wir in Vegas und schauten uns die Stadt an, nach dem Abendessen gingen wir dann auf das Zimmer, Kellan war den ganzen Tag schon irgendwie komisch und Nervös, doch immer wenn ich fragte, sagte er nur das nichts ist.
„ Süße, ich muss für ca. 2 Stunden weg.“ Sagte Kellan und ich schaute ihn fragend an
„ Ist eine Überraschung“ sagte er und gab mir einen langen und innigen Kuss.
„ Ok, bis dann“
„ Bis dann, und süße bleib bitte auf dem Zimmer“
„ Warum“?
„ Frag nicht, mach es einfach“ er lächelte mich an und ging.
Warum sollte ich auf dem Zimmer bleiben? Naja egal, ich setzte mich vor den TV und zappte durch die Kanäle. Gegen 20 Uhr klopfte es an der Türe und ich öffnete.
„ Guten Abend Miss, ich habe hier was für sie“ sagte ein Mann und ich nahm das Packet entgegen. Ich setzte mich hin, und öffnete es, darin lag ein Brief.
„ Hallo meine süße,
bitte ziehe dieses Kleid und die Schuhe an, in 1 Stunde wirst du abgeholt. Ich liebe dich, dein Kellan“
Dann packte ich das andere Päckle auf, dort lag ein wunderschönes Kleid mit passenden schuhen drin.
http://www.celebrities-abendkleider.de/images/product_images/thumbnail_images/74_0.jpg
Jetzt war ich verwirrt, was sollte ich mit so einem Kleid? Doch zum überlegen blieb mir keine Zeit, schnell sprang ich unter die Dusche, und zog mich dann an. Ich hatte gerade meine Haare hochgesteckt als es wieder klopfte.
„ Miss sind sie so weit“?
„ Ja“ sagte ich und lief dem Mann hinterher. Vor der Türe stand eine Weiße Limousine, http://www.dreamlimo.de/partner/fbnr_135/fnr_287/Stretchlimousine.jpg und er machte mir die Türe auf.
Dann fuhren wir eine Weile, und es wurde immer dunkler. Dann kamen wir an einem Flugplatz an, und er öffnete wieder die Türe. Als ich mich umdrehte sah ich Kellan, er stand grinsend an einem Helikopter und hatte einen schwarzen Anzug an. So ganz langsam Dämmerte es mir, was er vorhatte. Mit zitternden Knien lief ich auf ihn zu. Er gab mir einen Kuss und dann stiegen wir ein. Kellan sagte immer noch kein Wort. Der Helikopter hob ab, und Flog in die Nacht, unter uns war Las Vegas mit all seinen 1000 Lichtern zu sehen, dann nahm Kellan meine Hand. Und schaute mich an.
„ Meine allerliebste Ela, ich liebe dich von ganzen Herzen. Ich bin so Glücklich dich gefunden zu haben, und will nie wieder ohne dich sein. Mit dir und deinen Kindern kann ich lachen, aber auch weinen, und das macht mich sehr Glücklich. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen.
Ela, willst du meinen Frau werden“?
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:23 am

Ich schaute ihn an, und vor Freude liefen mir die Tränen runter.
„ Ja „ krächzte ich und Kellan zog mich zu sich in die Arme und Küsste mich.
„ Ich liebe dich Ela“
„ Und ich dich. Du bist echt verrückt, weißt du das „?
„ Ja das weiß ich „ er gab mir dann noch einen Kuss auf die Nasenspitze, und legte einen Arm um mich.
„ Und wohin geht es jetzt“? fragte ich
„ Warte es ab“
Dann setzte der Helikopter zur Landung an.
„ Wo sind wir jetzt“?
„ In Lake Mead „ sagte Kellan und nahm meine Hand. Als ich dann aus dem Fenster schaute, sah ich 100 von Fackeln am Strand, dann stiegen wir aus. Und Kellan nahm meine Hand, dann führte er mich den Weg durch die fackeln entlang. Bis wir dann am Wasser ankamen. Dort war ein großes Herz aus Rosen im Sand, und ein Mann stand dort. Langsam liefen wir auf ihn zu, und blieben dann in der Mitte von dem Herzen stehen.
„ Guten Abend „ sagte der Herr und gab uns die Hand.
Kellan und ich stellten uns dann nebeneinander und der Herr gab mir einen Brautstrauß. Dann begann er.
„ Ihr seid heute Abend hier um den Bund der Ehe zu schließen. Ihr wollt für immer zusammen sein, in Guten wie in schlechten Tagen. Ihr werdet immer für einander da sein, egal was kommt, ihr werdet euch immer lieben, egal welches Leid euch erfährt.
Nun frage ich sie Michaela Andrea Miller, wollen sie den hier anwesenden Kellan Christopher Lutz zu ihrem angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und Ehren bis das der Tod euch scheidet.“
„ JA „ sagte ich
„ Nun frage ich sie Kellan Christopher Lutz, wollen sie die hier Anwesende Michaela Andrea Miller zu ihrer Angetrauten Ehefrau nehmen, sie ehren und lieben bis das der Tod euch scheidet „?
„ Ja“ sagte auch Kellan, und dann übergab der Beamte uns die Ringe, und wir steckte sie an.
„ So sie dürfen die Braut jetzt Küssen“
Das ließ sich Kellan nicht 2 mal sagen, er zog mich an sich und schon lagen seine Lippen auf den meinen.
Der Beamte Gratulierte uns, und ging dann wieder. Kellan und ich standen immer noch da, und er umarmte mich von hinten.
„ Mrs“ Lutz“ sagte ich zu mir selber und lächelte.
„ Ich war so nervös, weil ich nicht wusste wie du reagieren wirst“ sagte er und ich drehte mich zu ihm.
„ Oh Kellan, das war heute der Schönste Tag in meinen leben, du hättest echt nicht nervös sein müssen.“
„ Komm mit mein Engel“ sagte er und nahm meine Hand, wir liefen noch ein Stück am Strand entlang und dann sah ich eine kleine Holzhütte, die auf einem abgesperrten Strandteil stand.
„ Hier werden wir heute Nacht bleiben“
„ Wow „ sagte ich und wir liefen dort hin. Als Kellan aufsperrte wollte ich schon rein laufen, doch er hielt mich zurück.
„ Nein“ sagte er und hob mich dann hoch, dann trug er mich über die Türschwelle und machte die Türe mit dem Fuß zu. Auch hier brannten überall Kerzen, in der Mitte vom dem Raum stand ein großes Himmelbett, auf dem lauter Rosenblätter lagen.
„ Danke „ hauchte ich ihm entgegen, und schon fanden sich wieder unsere Lippen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:24 am

Spoiler:
Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Zärtlichen Kuss geweckt.
„ Guten Morgen meine Liebste“ sagte er und gab mir eine Rose, und einen Kuss.
„ Danke schön.“
„ Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du jetzt meine Frau bist.“
„ Ich auch nicht. Oh Kellan ich liebe dich so sehr, das kann ich gar nicht in Worten ausdrücken“
„ Hmm es gibt da ja auch noch eine andere Möglichkeit“ dabei schaute er mich so verführerisch an, und ich zog ihn zu mir.
Wir verbrachten den Nachmittag noch am Stand, und am Abend gingen wir dann ins Hotel um uns umzuziehen.
„ So und jetzt gehen wir schöne Essen“ sagte er
„ Nimmst du mich so mit „?
„ WOW“ sagte er als ich in einem Langen Roten Kleid vor ihm stand.
„ Hmmm hast du arg Hunger“?
„ Warum“ fragte ich
„ Naja, ich…“ dann zog er mich in seine Arme, und wollte mir das Kleid ausziehen
„ Stopp“ sagte ich und entzog mich seiner Umarmung
„ Was denn „?
„ Du nimmer satt, komm wir gehen jetzt Essen, bevor ich gleich meinen Verstand verliere“
Er grinste mich an, dann nahm er meine Hand, und wir gingen. Der Abend war sehr schön, wir hatten ein Candelight Dinner am Stand, und waren ganz für uns.
Die letzten Tage vergingen viel zu schnell, und schon mussten wir packen. Wir wollten beide gar nicht heim, aber er hatte noch ein paar Termine.
Am nächsten Tag um 11 Uhr hob das Flugzeug ab.

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:25 am

Als wir am Flughafen landeten, holten wir unser Gepäck und liefen Richtung Ausgang, wo natürlich schon die Geier warteten.
Kellan hier Kellan da, schrien sie und er lächelte geduldig und zog mich in seine Arme, dann fiel einem der Ring bei Kellan auf.
„ Kellan was bedeutet der Ring bei ihnen und ihrer Freundin? Haben sie sich verlobt“?
Kellan schaute mich an und ich nickte, denn ich wusste auch dass wir das eh nicht lange geheim halten konnten.
„ Darf ich vorstellen, meine Frau“ sagte er stolz und schon wurden wir mit weiteren Fragen bombardiert, und ein Blitzlichtgewitter ging los, jeder wollte das beste Bild haben.
Dann endlich waren sie zufrieden und ließen uns gehen.
„ Wir sind Morgen in den Zeitungen Thema Nr. 1 „ sagte ich zu Kellan und er verdrehte nur die Augen und dann mussten wir lachen. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren dann nach Hause, Kellan holte die Koffer und dann gingen wir zur Türe, ich wollte gerade aufsperren als die Türe schon aufgerissen wurde.
„ Kindchen“ sagte meine Mama und fiel mir um den hals
„ Mama“ sagte ich und drückte sie
„ Hallo Kellan, komm her“ dann nahm sie ihn auch in den Arm. Wir liefen ins Wohnzimmer und schon kamen Lilly und Lena angerannt.
„Mama, Papa“ schrien sie, wir gingen in die Hocke und schlossen die beiden in die Arme.
„ Mama, wo ist das Baby“?
„ Oh süße, das dauert doch noch eine Weile „ sagte ich zu Lilly und sie schaute mich komisch an.
Als wir dann alle auf der Terrasse sahsen, schaute ich zu Kellan, wir wussten beide nicht wie wir anfangen sollten, denn ich hatte wirklich Angst vor der Reaktion.
„ Mama, Papa..wir müssen euch was sagen“ fing ich an.
„ Wir haben…also als wir in las Vegas waren, da …“
„ Nein das habt ihr nicht gemacht“ sagte mein Papa, und meine Mama schaute ihn fragend an.
„ Doch Jürgen das haben wir, ich weiß das kommt jetzt alles sehr plötzlich, aber lieben uns, und wir erwarten ein Baby“ sagte Kellan
Ich schaute zu meiner Mama, und sah dass ihr Tränen über die Wangen liefen.
„ Oh Kindchen, ich freue mich ja so, aber wir wären doch gerne dabei gewesen“
„ Mama, wir werden die große Feier noch nachholen“
„ Und auch nochmal Kirchlich heiraten, und das mit euch und unseren Freunden“ sagte Kellan.
„ Na das will ich doch hoffen „ scherzte mein Papa, und stand auf. Dann nahm er Kellan in den Arm und Klopfte ihm auf dem Rücken.
Am Abend zeigten wir ihnen dann die Bilder, und erzählten von Vegas, und so ging der erste Tag zuhause auch schon zu ende.

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:32 am

Der Alltag holte uns sehr schnell wieder ein, Kellan hatte einige Termine, und ich kümmerte mich um den Haushalt. Lilly und Lena waren in der Kita, und so hatte ich Zeit für mich. Heute war es wieder so schön, dass ich einen langen Spaziergang machte, im Park setzte ich mich auf eine Bank und genoss die Sonne.
„ Hallo Ela“ hörte ich eine Stimme, und ohne hin zu schauen wusste ich wer es ist.
„ Hey Anna“ sagte ich und drehte mich um.
„ Na wie geht es dir „
„ Sehr gut, und dir „?
„ Mir auch. Darf ich mich setzten „? Sagte sie
„ Ja“
„Ich hab in der Zeitung gelesen, dass ihr in Las Vegas geheiratet habt.“
„ Ja, das haben wir“
„ Glückwunsch. Aber warum denn so schnell“?
„ Geplant war es nicht, das war eine Überraschung von Kellan.“
„ Ja dieser Mann steckt voller Überraschungen“ sagte sie und lächelte.
Wir sahsen dann noch eine Weile auf der Bank, und liefen gemeinsam weiter, bis wir an einen kleinen Kaffee ankamen, dort setzten wir uns hin und tranken noch einen Kaffee. Ich wusste immer noch nicht ob ich Anna trauen konnte, aber mein Gefühl sagte ja…und dieses hatte mich noch nie getäuscht. Doch ich wollte auch nichts überstürzten, und hielt sie noch auf Abstand. Es würde noch länger dauern bis ich ihr Vertrauen würde.
Gegen Nahmittag verabschiedete ich mich von ihr, und lief nach Hause.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit den Vorbereitungen für die große Feier, Kellan und ich wollten hier nochmal in einer Kirche heiraten, und mit der gesamten Familie feiern. Wir hatten uns schon eine schöne Kirche ausgesucht, und die passende Lokation für die Feier hatten wir auch schon.
Heute war ich mit Ash und Nicki unterwegs, denn ich wollte Kellan mit einem Traumhaften Hochzeitskleid überraschen. Wir fuhren nach Beverly Hills und steuerten gleich ein Brautmodengeschäft an, die Dame zeigte mir einige Modelle, doch es war nicht das was ich suchte. Dann fiel mein Blick auf ein Kleid, und ich wusste das ist es. http://www.brautkleider-abendkleider-bremen.de/images/Brautkleid_0018.jpg
Auch Ash suchte sich gleich ein Kleid aus, denn sie war unsere Trauzeugin, sie suchte auch nicht lange fand gleich ein wunderschönes Kleid.
http://images.qlikworld.com/rssreader/de/temp/albamoda/Abendmode_Klein4a.JPG
Auch Ash und Nicki waren begeistert, also probierte ich es an, es mussten nur ein paar Sachen geändert werden, und ich konnte es dann in 1 Woche abholen. Nachdem ich dann auch die passenden schuhe hatte, fuhren wir wieder nach Hause. Als ich daheim war, räumte ich noch schnell auf und musste dann auch schon Lilly und Lena holen, und zusammen fuhren wir nochmal los denn auch die beiden brauchten tolle Kleider. Schnell wurde ich fündig und meine süßen sahen so schön aus http://www.1001hochzeiten.de/uploads/pics/Alfred-Angelo-Blumenkinder-Kleider-6632.jpg Als wir dann wieder zuhause waren versteckte ich schnell die Kleider und schon kam Kellan nach Hause, ich machte dann das Abendessen, während er mit den beiden spielte.
Und so vergingen die Nächsten Tage, einen Abend vor der Hochzeit entführten die Jungs Kellan, und die Mädels nahmen mich mit. Lilly und Lena waren bei unserer Nachbarin, und würden dort auch schlafen-. Die Mädels zogen mich von einem Club in den nächsten bis ich dann todmüde um 4 Uhr im Bett lag und sofort einschlief.

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:34 am

Am nächsten Morgen weckte mich Ash schon sehr früh, mit noch halb geschlossenen Augen ging ich in die Küche und trank einen Kaffee. Meine Eltern waren auch schon da, und nahmen mich in den Arm. Ich aß noch eine Kleinigkeit, dann ging ich mit den Mädels nach oben, und sie machten sich über meine her. Als erstes wurden meine Haare eingedreht, dann wurden meine Nägel lackiert und und und, ich lies alles über mich ergehen, dann waren die Haare wieder an der Reihe, Ash steckte sie hoch und mit einer Perlenkette wurden sie verziert.
http://www.flotte-frisuren.de/images/Bild_Frisur.jpg
Dann schlüpfte ich in mein Kleid, das ich gestern geholt hatte, denn es musste ja etwas weiter gemacht werden wegen meinem Bauch denn man ja schon sah. Von meiner Mama bekam ich ein Strumpfband, welches sie damals anhatte, von Nicki bekam ich eine Kette, dann war ich fertig und schaute in den Spiegel.
„ Kellan wird Augen machen“ sagte Ash und klatschte in die Hände. Auch ich war gespannt, denn er dachte immer noch dass ich das Kleid aus Vegas anzog. Wir tranken dann noch im Wohnzimmer ein Glas Sekt und schon ging es los. Vor der Türe wartete wieder eine Limousine, das war die Idee von Kellan gewesen, und ich musste schmunzeln. Als wir dann an der Kirche ankamen, sah ich schon…die Aasgeier waren auch immer da. Kaum war ich ausgestiegen ging das Blitzlichtgewitter los, von allen Seiten hörte ich meinen Namen doch ich versuchte zu lächeln. Vor der Türe hackte ich mich bei meinem Papa ein, meine Mama und die anderen gingen schon voraus, dann ertönte die Musik und wir liefen los.
Obwohl ich Kellan schon geheiratet hatte, pochte mein Herz wie wild, und ich war nervös. Wir liefen den Gang entlang, alles war mit weißen und Roten Rosen geschmückt. Dann sah ich ihn meinen Kellan, er stand da vorne und starrte mich mit großen Augen an. Neben ihm stand Rob sein Trauzeuge, auch er machte große Augen als er mich sah.

Kellans Sicht
Mein Gott, wie wunderschön meine Ela aussieht. Sie hatte sich extra für heute ein neues Kleid gekauft, sie aus wie ein Engel, und vor ihr liefen Lilly und Lena, auch sie sahen wie Engel aus.
„ Man, wäre ich nicht vergeben, aber Hallo“ sagte Rob und grinste mich an.
„ Untersteh dich“ sagte ich scherzend und musste lachen. Dann war sie bei mir, ihr Papa übergab sie an mich und ich nahm ihre Hand in die meine. Ihre Augen glänzten, und sie lächelte mich so verführerisch an. Ann begann der Pfarrer zu reden, doch ich bekam alles nur am Rande mit. Im Hintergrund höret ich auch nur ganz leise, das die Türe nochmal aufging und wieder zu. Doch ich wollte nicht schauen wer es war.


Nachdem wir die Ring getauscht hatten, durfte ich sie Küssen. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen auf die ihren, sie erwiderte sofort meinen Kuss. Dann drehten wir uns um. „ Anna“ sagte sie und plötzlich verstärkte sich ihr Griff und sie schaute an sich runter , auf ihrem Kleid war Blut , sie schaute mich noch einmal an, dann verdrehte sie die Augen und sackte zusammen
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:34 am

Kellans Sicht
Dann ging alles ganz schnell, ich fing Ela auf bevor sie auf den Boden knallte. Und Rob stützte sich auf Anna, die immer noch da stand und ein Messer in der Hand hielt. Die beiden lieferten sich einen Kampf, wobei auch Rob am Arm verletzte wurde, erst als noch 2 weitere einschritten war Anna machtlos.
„ Ruft einen Notarzt „ schrie ich und zog dann meine Jacke aus, um sie auf ihre Wunde zu pressen, Anna hatte ihr das Messer mit voller Wucht genau in den Bauch gerammt.
Lilly und Lena knieten weinend vor Ela, und wurden sofort von Elas Eltern aus der Kirche gebracht. Immer wieder hörte ich die beiden schreien“ Mama, Mama“
Ich konnte kaum noch was sehen, mir liefen die Tränen übers Gesicht. Ich hatte so Furchtbahre Angst Ela zu verlieren.
„ Ela, hörst du mich „? Fragte ich, und ihre Augenlieder begannen zu flattern.
„ Kellan“ hörte ich ganz leise und sie hob ihre Hand.
„ Schhhh mein Engel, es wird alles gut. Der Krankenwagen ist gleich da“
„ Kellan“ sagte sie nochmal, und ich nahm ihre Hand.
„ Nicht reden süße.“ Ich presste meine Jacke noch fester auf die Wunde, doch das Blut ließ sich nicht aufhalten
„ Wo bleibt der Krankenwagen“ schrie ich schon fast Hysterisch
„ Doch….ich…Kellan…ich…li..ebe dich…ver..gisss…mich…ni…emals“
„ Ich werde dich nie vergessen und ich liebe dich auch.“
„ Pass….auf Lilly…und Le…na auf“ brachte sie noch hervor dann kam ein Schwall Blut aus ihrem Mund, und sie verdrehte wieder die Augen, und ihre Hand fiel zu Boden.
„ Ela Nein „schrie ich.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:35 am

Kellans Sicht
Ich hielt Ela in meinen Armen, doch sie rührte sich nicht mehr, auch konnte ich keinen Puls mehr tasten.
„ Sie hat keinen Puls mehr. „ schrie ich und drückte ihren schlafen Körper ganz feste an mich.
„ Lass mich bitte nicht alleine, ich brauche dich mein Engel. Lilly und Lena brauchen dich, bitte kämpfe.
„ Endlich „ schrie ich als ich die Sanitäter sah
„ Bitte machen sie Platz“ sagte der Herr und schon beugten sich 4 Leute über meine Ela, und mich schoben sie zur Seite. Rob legte seine Hand auf meine Schulter, ich zitterte am ganzen Körper. Warum? Warum ? Warum ? Immer wieder fragte ich mich das, ich wollte meine Ela nicht verlieren, und was würde aus Lilly und Lena werden. Nein sie musste kämpfen.
Als ich sah da die Ärzte Ela wieder beleben mussten sackte ich zusammen und fiel auf die Knie. Ich weinte bitterlich, so wie ich noch nie geweint hatte.
„ Wir haben sie wieder“ hörte ich einen Arzt sagen. Dann wurde ihr einen Sauerstoffmaske aufgesetzt und eine Infusion gelegt. Und schon trugen sie Ela nach draußen, und da Blitzlichtgewitter fing an.
„ Hört endlich auf damit.“ Schrie ich so laut das mir meine Kehle weh tat. Sie schoben Ela in den Rettungswagen und ich stieg auch mit ein. Rob und die anderen blieben noch da.
Im Krankenhaus wurde sie sofort in den OP geschoben, und ich musste vor der Türe warten. Ich lief den Gang hoch und runter, und starrte immer wieder die Uhr an, doch die Zeiger wollten sich einfach nicht bewegen.
Ich weiß nicht wie lange ich so stand, dann kamen auch schon Rob und die anderen, auch ihre Eltern kamen.
„und weißt du schon was neues“? fragten sie alle
Doch ich schüttelte nur den Kopf, die Stunden vergingen dann wurde die vom OP aufgemacht und die Ärzte kamen heraus. Ihre Gesichter sahen gar nicht gut aus, langsam liefen sie auf uns zu und blieben vor mir stehen.
„ Mr. Lutz, es tut mir leid, aber wir konnten ihrer Frau nicht helfen. Es tut uns leid“ sagte der Arzt und legte eine Hand auf meine Schulter.
„ Nein“ schrie ich ganz laut und gleichzeitig spürte ich dann wie mich jemand schüttelte, und ich hörte Robs stimme.
„ Kellan „ sagte er, und wieder rüttelte jemand an mir
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:35 am

„ Hey Alter wach auf…Kellan wach endlich auf“
Dann Riess ich meine Augen auf, und schaute in die Gesichter von Rob, Tay, und Peter. Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett, und schaute mich um.
„ Wo ist Ela“ schrie ich sie an
„ Ela ist zuhause. Hey Alter was ist denn los mit dir“?
„ Ich habe….OH Gott…die Hochzeit, Anna…..“ dann setzte ich mich wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
„ Ist heute die Hochzeit“? fragte ich ganz leise
„ Ja, in ein paar Stunden. Was ist denn los Kellan, sag schon“ sagte Rob und ich sah dass sie sich alle Sorgen machten. Dann erzählte ich ihnen von meinem Traum und alle machten große Augen.
„ Die träume haben angefangen als ich die SMS von Anna bekommen habe, doch dieser Traum heute ward er schlimmste.
„ Welche SMS“?
„ Diese hier“ sagte ich und gab Rob mein Handy
„ Mein lieber Kellan, du wirst es noch bereuen Ela geheiratet und geschwängert zu haben. Mich hättest du nehmen sollen. Das wirst du noch bereuen. In Liebe deine Anna“
„Die ist doch krank“ sagte Peter
„ Die gehört in die Irrenanstallt“ sagte Rob und ich nickte ihnen zu.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, ging ich Duschen und dann Frühstücken, noch immer spuckte mir der Traum im Kopf herum. Bevor ich mich anzog rief ich noch bei meiner Managerin an, und orderte 6 Bodyguards auf die Hochzeit, zu groß war meine Angst da doch etwas passierte.
Dann endlich war es soweit ich stand in der Kirche und wartete auf meine Ela, unten an der Treppe standen 4 Bodyguards, und die anderen 2 standen vor der Türe, dann kam sie meine Ela.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:36 am

Kellans Sicht
Sie sah aus wie ein Engel, und strahlte über das ganze Gesicht. Ihr Vater übergab sie an mich und ich nahm ihre Hand in die meine.
Ich war während der ganzen Trauung sehr angespannt und achtete auf jedes Geräusch, ich hielt die ganz Zeit ihre Hand ganz feste in der meinen. Dann endlich durfte ich Ela küssen, sie weinte vor Freude genauso wie ich. Sie wollte sich dann schon umdrehen doch ich hielt sie zurück, ich drehte mich als erstes um, und als ich Anna nicht entdecken konnte, zog ich Ela zu mir. Ihre Mama weinte vor Glück, genauso wie Ash und die anderen. Wir liefen dann zusammen den Ganz entlang die Bodyguards liefen neben uns, und vor uns liefen unsere Engel und streuten Blumen. Dann wurde die Türe aufgemacht und ein Regen aus reißkörnen prasselte auf uns nieder. Die Presse war auch anwesend und ein Blitzlichtgewitter ging los. In der Limousine fuhren wir dann zu der Lokation wo die Party stattfand. Als dann auch alle anderen da waren, nahm Kellan das Mikro in die Hand.
„ So Leute, wir möchten uns ganz herzlich bei euch bedanken. Dafür das ihr gekommen seid, um den schönsten Tag in unserem Leben mit uns zu Feiern. Ich hoffe ihr habt heute Abend noch ganz viel Spaß“ Dann klatschten alle und riefen im Chor. „ Küssen, Küssen, Küsse“
Kellan und ich schauten uns verliebt an, dann legte ich meine Arme um seinen Nacken und wir küssten uns.
Als nächstes wurde die Hochzeitstorte rein gebracht.
http://www.hochzeitsportal-deutschland.de/media/DIR_47601/DIR_471401/662d572930c27cbffff8383ac144227.jpg
Wir schnitten sie zusammen an, und fütterten uns dann gegenseitig. Nachdem auch die Gäste den Kuchen gegessen hatten machten wir uns an das auspacken der Geschenke. Lilly und Lena wollten uns natürlich helfen.
Der Abend wurde noch sehr schön, wir lachten und tanzten viel. Gegen 4 Uhr gingen dann die letzten nach Hause, auch wir machten uns auf den Weg und stiegen in die Limousine. Doch unterwegs wunderte ich mich wo wir hin fuhren.
„Schatz, wo fahren wir hin“? fragte ich
„ Lass dich überraschen“ sagte er und Küsste mich leidenschaftlich. Dann waren wir da, und standen vor einem Wunderschönen Hotel in LA.
„ Ein Hotel“? fragte ich
„ Warte es ab“
Dann nahm er meine Hand und wir gingen rein, mit Aufzug fuhren wir nach ganz nach oben, dann liefen wir den Gang entlang und blieben vor einer Türe stehen. Als er dann die Türe aufmachte hob er mich wieder hoch und trug mich rein. Ich konnte es nicht glauben, er hatte wirklich eine Suite gemietet, und überall brannten Kerzen, es sah so romantisch aus. Doch Kellan wollte mich nicht runter lassen, er lief mit mir durch den Raum und dann standen wir vor einem riesengroßen Bett, und Kellan grinste mich an.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:37 am


Er legte seine Hände an meine Wangen und seine Lippen berührten zärtlich die meinen. Ich wollte schon anfangen ihn auszuziehen, doch er drückte mich weg.
„ Nein“ sagte er und ich schaute ihn Fragend an. Doch anstatt einer Antwort küsste er mich wieder und öffnete mein Kleid.

Spoiler:

Am nächsten Morgen, wurde ich mit einem zärtlichen Kuss geweckt, und ich öffnete die Augen.
„guten Morgen mein Traummann“
„ Ohh Guten Morgen meine Traumfrau“ sagte er und küsste mich wieder. Dann schob er einen Servierwagen ans Bett, und ich machte große Augen.
„ Wow“ sagte ich
„ Nur für dich mein Engel“ sagte er und dann Frühstückten wir im Bett. Danach kuschelten wir uns noch aneinander und schliefen noch mal ein.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:37 am


Zeitsprung ……Monate später
„ Engel, ich bin ja bald wieder bei dir „ sagte Kellan
„ ja ich weiß, nur ich vermisse dich so sehr. Das war eine viel zu lange Zeit ohne Dich“
„ Ich weiß, sorry aber ich muss jetzt los. Die warten schon auf mich“
„ Ok, dann viel Spaß und sage bitte allen einen Gruß von mir.“
„ Das mach ich. Ich liebe dich“
„ Ich liebe dich auch, und ich denke jede Sekunde an dich“
Dann legte ich auf, und wollte das Handy auf den Tisch legen, doch es fiel mir runter,
„ Misst“ fluchte ich, und versuchte es aufzuheben, was mit dem großen Bauch gar nicht mehr so einfach war. Doch 2 kleine Hände waren schneller als die Meinen.
„ Danke Lilly“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf das Haar. Und schon rannte sie wieder Lena hinter. Ich lies mich dann auf die Couch fallen und strich mir über den Bauch, und schon spürte ich wieder ein Boxen.
„ Hey mein kleiner, vermisst du den Papa auch so wie ich“
Wieder bekam ich ein Boxen zu spüren und deutete es als ein ja. Die nächsten Tage wollten und wollten einfach nicht vergehen, ich hatte inzwischen schon das Kinderzimmer fertig Dekoriert welches Kellan ausgesucht hatte. Die Wände waren in zartem Blau mit ein paar Sternen, auf dem Boden lag ein großer Teddybärteppich, und in der Ecke sahs auch ein Teddybär.
Ich sahs wie immer auf der Terrasse und schaute Lilly und Lena beim Spielen zu als ich die Haustüre hörte. Bevor ich es schaffte aufzustehen, waren Lilly und Lena schon drin, und ich hörte sie.
„ Papa, Papa“ ein Lächeln umspielte meine Lippen, dann stand ich endlich und lief hinein.
„ Hey mein Schatz“ sagte ich und er kam auf mich zu und nahm mich gleich in seine Starken Arme.
„ Engel, ich habe dich so vermisst“ sagte er
„ Und dich auch“ dabei strich er über meinen Bauch. Nachdem Kellan mir dann von den Dreharbeiten erzählt hat, machte ich mich ans Kochen. Ich rührte gerade die Soße als ich was Warmes an meinen Beinen spürte. Mein Blick glitt auf den Boden und der Löffel fiel mir aus der Hand.
„ Kellan „ schrie ich und hob mir den Bauch
„ Was ist passiert“ fragte er und schaute mich an
„ Oh..ohhhhhh“ war alles was er sagte. Er kam zu mir, legte einen Arm um mich, dann stellte er den Topf vom Herd und machte ihn aus.
„ Lilly, Lena“ schrie er und brachte mich dann in den Flur.
„ Papa was ist los“? fragte Lena
„ Ihr müsst bitte zu Nicole rüber gehen, ich muss mit Mama ins Krankenhaus“
„ Baby kommt“? fragte sie und ich nickte, dann jubelten beide los.
„ Süße, kann ich dich hier schnell stehen lassen ich muss die Tasche holen“
„ Ja mach“ sagte ich und lehnte mich gegen die Wand.
Kurze Zeit später kam Kellan mit meiner Tasche und der Tasche von Lilly und Lena. Dann half er mir bis zum Auto und ich setzte mich hin, dann brachte er die beiden schnell zu Nicole und rannte zu mir zurück.
„ Aaaaaaa“ schrie ich und hielt meinen Bauch
„ Wir sind gleich da“ sagte er und trat auf das Gas, das die Reifen quietschten.
„ Kellan, nicht so schnell“ sagte ich und krallte mich in sein Bein.
„ Würdest du das bitte unterlassen, das tut weh“
„ Aaaaaaa „ ….“ Das tut weh….Aaaaaaaa“
Mit quietschenden reifen kamen wir vor dem Krankenhaus zum stehen, und ich war froh lebend angekommen zu sein.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:38 am


Ein paar Minuten später lag ich im Entbindungszimmer, mein Muttermund war immer noch nicht ganz auf.
„ Schatz, bitte ich brauche meine Hand noch“ sagte Kellan
„ M..ir egal“ presste ich hervor, und er strich mir über die Wange.
Die Hebamme untersuchte dann wieder meinen Muttermund und schaute mich dann an.
„ So Mrs. Lutz, nun können sie pressen“
Ich schloss meine Augen und begann zu pressen, und gleichzeitig drückte ich Kellans Hand.
„ Pressen“ sagte sie wieder
Und wieder und wieder presste ich, dann hörte ich ein schreien, das wohl schönste schreien.
„ Möchten sie „ fragte die Hebamme und drückte Kellan die Schere in die Hand, und dieser schnitt tapfer die Nabelschnurr durch. Dann wurde mir der kleine in die Arme gelegt.
„ Hallo Lucas Maurice, ich bin dein Papa“ sagte Kellan und ich schaute zu ihm, ihm liefen die Tränen über das Gesicht.
„ Und das ist deinen wunderschöne Mama“ dabei lächelte mich Kellan an, und Lucas gähnte.
„ Kaum auf der Welt und schon müde“ sagte Kellan
„ Mr. Lutz, möchten sie ihren Sohn anziehen“
„ Ja, klar“ sagte er, dann gab er mir einen Kuss, und verschwand mit der Hebamme. Ich wurde dann auf das Zimmer gebracht und wartete auf meine beiden Männer. Dann endlich kamen sie, Kellan strahlte wie die Sonne, und übergab mir Lucas. Der kleine hatte die Augen und den Mund von Kellan, und ganz helle haare auf dem Kopf. Er sah aus wie ein Engel.
„ Ich liebe dich“ sagte ich zu Kellan und gab ihm einen Kuss.
„ Ich dich auch“
Dann wurde ich müde, und Kellan ging nach Hause. Er wollte gleich am nächsten Morgen wieder bei mir sein. In der Nacht durfte ich durchschlafen, da kümmerten sich die Krankenschwestern um den kleinen. Doch punkt 8 Uhr am nächsten Morgen, brachte sie mir Lucas, er hatte Hunger, und sofort legte ich ihn an. Nachdem er satt war, Frühstückte ich, doch ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen, er lag in seinem Bettchen wie ein Engel.
Dann klopfte es an der Türe, und Kellan streckte den Kopf rein.
„ Komm rein“ sagte ich, dann machte er die Türe auf, und mit ihm kamen noch Lilly und Lena ins Zimmer.
„ Hey meine Engel“ sagte ich und nahm sie in den Arm.
„ Wollt ihr Lucas mal sehen „?
„ Ja, ja“ sagten beide, dann holte ich ihn aus dem Bettchen und zeigte ihnen ihr Brüderchen.
„ Oh, der hat ja schon Falten“ sagte Lilly, Kellan und ich mussten dann lachen.
„ Süße, die gehen bald weg“ sagte Kellan und setzte sich zu mir auf das Bett.
„ Darf ich ihn mal halten „? Fragte Lena
Ich nickte, Kellan hob sie hoch uns setzte sie auf das Bett, dann legte ich ihr Lucas in die Arme. Dieser griff gleich nach ihrem fingern, und drückte zu.
„ Mama, er mag mich „ sagte sie, und ich lächelte sie an.
Die 3 gingen erst spät am Abend wieder nach Hause, und kaum waren sie weg, vermisste ich sie auch schon wieder.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 3 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:38 am

2 Tage durfte ich mit Lucas nach Hause. Kellan war pünktlich um 10 Uhr im Krankenhaus, und packte Lucas in den Babysafe. Dann nahm er noch meine Tasche und wir liefen zum Auto.
Am Auto angekommen, machte der den Babysafe fest, und klebte hinten auf die Heckscheibe einen Baby an Bord Kleber auf, ich musste grinsen, er war so stolz. Als wir dann daheim ankamen, öffnete er die Türe und ich wunderte mich dass es so ruhig war, als ich dann ins Wohnzimmer kam klappte mir der Mund auf.
„ Überraschung“ riefen alle.
Meine Eltern, unsere ganze Freunde, alle waren da. Und beglückwünschten mich, und übergaben, mir Geschenke für Lucas.
„ Was macht ihr denn hier“? fragte ich meine Eltern
„ Na, wir müssen doch unseren Enkelsohn sehen“ sagte meine Mama.
Ich drehte mich dann um und nahm Lucas aus dem Babysafe.
„ So ihr lieben, das ist Lucas“ sagte ich und dann hörte ich von allen. „Oh wie süß“ und alle kamen dann näher. Dann gab ich Lucas meine Mama, und sie strahlte über das ganze Gesicht.
„ Oma, keine Angst, die Falten gehen bald weg“ sagte Lilly, und wir alle lachten laut los, so dass sich Lucas erschreckte und zu weinen zu begann.
„ Gib ihn mir „ sagte Kellan und nahm ihn mir aus dem Arm.
„ Schhhh mein kleiner. Papa ist ja jetzt bei dir“ dann lief er mit ihm durch den Raum, und schon war er ruhig.
Die Männer schmissen den Grill an, und meine Mama und Ash halfen mir beim Tischdecken. Es war ein wunderschöner Abend, Lucas hatte vor allem an Ash einen Narren gefressen, er spielte und zog an ihren Haaren.
„ So jetzt setzt ihr euch bitte mal alle zusammen. Familienfoto“ sagte mein Papa. Lilly und Lena setzten sich zwischen Kellan und mir, und durften Lucas auf den Arm nehmen.
„ So kleiner Mann der Papa bringt dich jetzt in dein Bett“ sagte er und schon ging er mit ihm hoch. Ich lief hinter den beiden her und schaute zu wie er Lucas eine neue Windel und den Schlafi anzog.
Auch Lilly und Lena waren gekommen und standen bei mir. Dann kam Kellan mit dem kleinen zu uns, Lilly und Lena gaben als erstes dem kleinen einen Kuss, dann nahm ich ihn und drückte ihm auch einen Kuss auf die Haare. Kellan legte ihn dann ins Bett, und er schlief sofort ein.
Gegen 20 Uhr gingen dann alle nach Hause, und wir waren endlich alleine. Kellan kam auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen.
„ Ich liebe dich so sehr. Und bin so glücklich, ich will euch nie mehr missen. Süße, ich würde gerne Lilly und Lena adoptieren“ sagte er
„Oh Kellan, wirklich ?
„ Ja mein Engel.“
„ Ich liebe dich, und wir geben dich nie mehr her“ dann Küssten wir uns, dieser Kuss war so innig und leidenschaftlich das wir gar nicht aufhören wollten.

Jahre später
Lilly und Lena waren inzwischen 27 Jahre alt, Lilly hatte inzwischen schon 2 Kinder und war glücklich verheiratet. Lena war jetzt mit ihrem 1 Kind schwanger, und hatte vor 2 Monaten geheiratet. Auch Lucas dachte schon über Familienplanung mit seiner Dauerfreundin nach, die beiden waren jetzt auch schon über 4 Jahre zusammen.
Kellan hatte vor 7 Jahren mit der Schauspielerei aufgehört, und war jetzt ganz für mich da. Wir liebten uns immer noch wie am ersten Tag, es wurde uns einfach nie langweilig, ihm fiel immer was Neues ein. Und genau dafür liebte ich ihn.
Ich sahs wie immer auf der Terrasse und schaute den Kindern beim Spielen zu, der einzige Unterschied war, das es meine Enkelkinder waren. Kellan rannte den kleinen hinterher wie damals Lilly und Lena.
Zum Abendessen kam dann auch noch Anna mit ihrem Mann und ihren Kindern. Ja wir waren inzwischen sehr gute Freundinnen, und unternahmen viel zusammen.
Spät am Abend als alle weg waren, sahen wir alleine auf unserer Terrasse, und Kellan nahm mich in den Arm.
„ Engel, wir sind doch bald 25 Jahre verheiratet“ sagte er
„ Ja ich weiß „
Dann stand er auf und kniete sich vor mich hin und nahm meine Hand.
„ Liebste Ela, willst du mich nochmal Heiraten“?
„ Oh Kellan, ja das will ich „ sagte ich, und er zog mich in seine Arme, dann fanden sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss.

ENDE


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