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 Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 21, 2010 10:30 am

„ Du..du liebst mich“? Ok ich hatte es wirklich gesagt.
„ Ja“ Und wieder schauten wir uns an, und keiner sagte ein Wort. Dann nahm er meine Hand und zog mich näher zu sich, ich spürte seinen Atem auf meiner haut.
„ Ich hatte so angst, dich verloren zu haben.“ Sagte er
„ Die hatte ich auch, vor allem nach dem Telefonat, als ich A..anna hörte“
„ Ela, ich habe jede sekunde an dich gedacht. Du bist alles was ich will.“
Ich schaute ihm in die Augen, sie leuchteten voller Sehnsucht, und liebe. Als ich dann seine Hand an meiner Wange spürte war es um mich geschehen, ich wollte ihn, so sehr. Und schon spürte ich seine Lippen auf den meinen, mich durchfuhren 1000 Volt.
Nach einer Ewigkeit lösten wir uns von einander, und ich war wieder glücklich. Ich musste jetzt nur noch mit Bobby reden, und ich wusste dass ich ihm weh tun würde.
„ Komm mit zu mir“ sagte Kellan
„ Jetzt „?
„ Ja, jetzt gleich“
„ Kell, aber ich muss mit Bobby reden“
„ Aso, ja Klar, ich komme mit“
„ Nein, bitte ich muss das alleine machen, wenn er Pause hat.“
„ Ok, aber setzt dich bitte zu mir und meinen Kumpels“ Ich nickte und er nahm meine Hand, er führte mich dann zu dem Tisch und dort stellte er mich seinen Kumpels vor. Dann kam Bobby auf die Bühne und begann, ich sah ihm an das er mich suchte, aber wir sahsen so weit hinten das er uns nicht sehen konnte. Kellan ließ die ganze Zeit meine Hand nicht mehr los, immer wieder drückte er sie, und strich mir über den Handrücken. Dann war endlich Pause und Bobby ging von der Bühne, ich stand auf und wollte gehen. Doch Kellan hielt meine Hand fest und drehte mich zu sich.
„Versprich mir dass du wieder kommst“
„ Kell, natürlich komme ich wieder „
„ Ich werde hier warten“ sagte er und dann ging ich. Während ich zu Bobby hinter die Bühne lief wurde mir ganz mulmig, dann stand ich vor seiner Türe und klopfte an. Mit einem Ruck ging sie auf und schon zog mich Bobby in seine Arme, und schloss hinter uns die Türe, ich konnte gar nichts sagen da er gleich seine Lippen auf die meinen Presste. Ich drückte ihn von mir weg, und er schaute mich fragen an.
„ Wo warst du denn? Ich habe dich am Tisch nicht gesehen“ sagte er
„ Bobby“
„ Ja“
„ Bobby, ich weiß nicht wie ich das sagen soll, aber das mit uns…..naja es geht nicht. Es tut mir so leid, ich hätte mich erst gar nicht….“ Doch weiter kam ich nicht, denn Bobby unterbrach mich
„ Es ist wegen Kellan. Stimmt’s „?
„ Ja“
„ Bitte Ela, Kellan hat dich nicht verdient. Er ist doch gleich mit dieser Anna ins Bett. „
„ Ja ich weiß, aber ich liebe ihn“
„ Und ich dich“
Was hatte e da gerade gesagt? Er liebt mich? Nein, das darf jetzt nicht wahr sein. Bevor ich was sagen konnte drückte er mich gegen die Wand und küsste mich wieder. Ich drückte ihn wieder von mir weg, und wand mich aus seinen Armen.
„ Bobby bitte, es tut mir so leid. Ich wollte dir keine falschen Hoffnungen machen.“
„ Geh nicht zu ihm zurück, bitte“ dann nahm er meinen Hand und schaute mir tief in die Augen.
„ Ich muss, ich weiß dass ich dir damit weh tue, aber ich kann nicht anders“
„ Ela, mir war ja von Anfang an klar, dass dein Herz immer noch Kellan gehört, dennoch habe ich bis jetzt immer noch gehofft du würdest ihn vergessen können. Doch so ist leider nicht, du liebst ihn, und nicht mich“ dann lies er mich los und ging auf die andere Seite des Raumes. Dort stand eine Vase und mit einem Ruck schlug e sie vom Tisch, und ich zuckte zusammen.
„ Bobby, ich mag dich. Nur ….ach shit, ich wollte dir nicht weh tun.“
„ Geh bitte“
„ Bobby“
„ Nein geh, hol deine Sachen aus meinem Zimmer und geh“
„ Verzeih mir bitte“
Doch er schüttelte nur den Kopf, und ich hatte Tränen in den Augen. Noch einmal lief ich zu ihm, und legte meine Hand auf seine Schulter, mit einem Ruck drehte er sich um, und schaute mich an. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich, er presste einfach seine Lippen auf die meinen. Dann löste er sich von mir, und strich mir über die Wange.
„ Geh jetzt bitte“

Kellans Sicht
Ich sitze nervös am Tisch, und schaue immer Richtung Bühne. Sie war jetzt schon fast eine halbe stunde weg, ich hatte Angst das sie es sich doch noch anders überlegt. Nervös drehe ich mein Glas vor mir hin und her.
„ Es langt, ich muss schauen wo sie bleibt“
„ Hey Kell, bleib locker, sie kommt wieder.“
„ Aber das dauert schon zu lange“ dann wollte ich aufstehen, und genau in diesem Moment sah ich sie. Ihrem Gesichtsausdruck nach ist das Gespräch nicht besonders gut gelaufen. Schnell lief ich auf sie zu und schloss sie in meine Arme,
„ Ich lass dich jetzt nie wieder los „
„ Hmm, schlecht, denn so können wir nicht laufen“ sagte sie. Dann löste ich mich von ihr, nahm ihre Hand und zog sie mit zum Tisch. Dort verabschiedeten wir uns von seinen Kumpels, und gingen raus. Da Taxi fuhr uns erst zum Hotel, dort holte sie ihre Sachen und dann fuhren wir zu mir. Ich nahm ihren Koffer in die eine Hand, und mit der anderen nahm ich ihre Hand. Dann sperrte ich die Türe auf, und wir gingen rein. Kaum waren wir drin stellte ich den Koffer ab, und presste sie gegen die Wand.
„ Ich liebe dich“ hauchte ich ihr ins Ohr und schon lagen meinen Lippen auf den ihren.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 21, 2010 10:31 am

Sein Kuss wurde immer inniger und fordernder, als er jedoch mit seiner Hand unter mein Oberteil ging drückte ich ihn weg.
„ Was“? fragte er verwirrt
„ Kell, ich kann nicht, noch nicht. Es ist einfach zu viel passiert“
„ Ela, es tut mir so leid, bitte verzeih mir“
„ Gib mir bitte noch etwas Zeit“
„ So viel du brauchst, Hauptsache du bist bei mir“ er schaute mir dann sehr lang und intensiv in die Augen, und Küsste mich dann zärtlich. Den restlichen Abend verbrachten wir auf der Couch mit reden, meine Augen wurden immer schwerer.
„ Kell wo kann ich den schlafen „?
„ Ähm, bei mir“
Dann schaute ich ihn an, und er nickte.
„ Verstehe, ich richte dir das Gästezimmer“ dann stand er auf und verlies mit gesenktem Kopf das Wohnzimmer. Auf der einen Seite würde ich so gerne heute Nacht in seinen Armen liegen, aber er sollte ruhig merken wie weh er mir getan hatte. Nachdem er das Zimmer fertig hatte, trug er meinen Koffer hoch.
„ Danke“ sagte ich
„ Schon ok, gute Nacht, schlafe gut“
„ Ja du auch“ dann gab ich ihm einen Kuss, und er zog mich sofort in seine Arme, und ich spürte das er immer noch Angst hatte mich zu verlieren.
Ich blieb noch 2 Tage in LA, wir verbrachten jede Minute zusammen, doch dann musste ich wieder nach Hause. Erstens musste ich zu meinen kleinen, und zweitens hatte Kellan jetzt viele Termine. Er brachte mich zum Flughafen, nachdem ich eingecheckt hatte, nahm er mich in den Arm.
„ Melde dich bitte, wenn du daheim bist“
„ Ja das werde ich“
„ Ela, ich vermisse dich jetzt schon“
„ Ich dich auch“ dann lagen unsere Lippen aufeinander, und wir wollten uns gar nicht mehr lösen, doch mein Flug wurde aufgerufen.
„ Ich liebe dich, vergiss das bitte nicht“
„ Ich dich auch“ sagte ich und drehte mich schnell um, denn ich hatte schon Tränen in den Augen. Es würde jetzt länger dauern bis wir uns wieder sehen würden. Mit jedem Schritt von dem ich mich mehr von ihm entfernte, stach es immer mehr in meinem Herzen. Als ich dann in Flieger sahs und dieser abhob ließ ich meinen Tränen freien lauf.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 21, 2010 10:31 am

2 Wochen später
Kellan und ich telefonierten jeden Tag, und ich bekam jeden Tag zig SMS. Und fast alle 2 Tage, kam ein neuer Blumenstrauß, Kellan ließ sich immer was einfallen und mich zu überraschen. Wenn ich abends ins Bett ging, telefonierten wir immer so lange bis ich einschlief. Jede Nacht träumte ich von ihm, und sehnt mich nach seiner Nähe. Dann bekam ich einen Anruf von Rob, Nina hatte Geburtstag und sie lud mich und meine beiden kleinen ein. Ich sagte sofort zu, und beide freuten sich auf Rob, am gleichen Tag rief ich noch bei Kellan an, und sagte ihm Bescheid, er konnte leider nicht nach London kommen, er war so beschäftigt das er keinen Tag frei hatte. Ein paar Tage später war es dann soweit, ich packte unsere Koffer, meine Eltern fuhren mich wieder zum Flughafen und los ging es. Lilly und Lena liebten das fliegen, und klebten regelrecht am Fenster, da kam mir die Idee Kellan in den nächsten Wochen besuchen zu gehen. Ich musste nur schauen wie ich das Geld für den Flug zusammen bekommen würde. Lilly und Lena vermissten ihn schrecklich, genauso wie ich, dann setzte die Maschine auf, es war ein tolles Gefühl wieder in London zu sein.
In der Halle sahen wir auch schon Rob stehen und beide liefen los, Rob knuddelt beide, dann nahm er mich in den Arm.
„ Hey süße, wie geht es dir „?
„ Sehr gut, und dir „?
„Auch gut“
Dann lud er unsere Sachen in den Koffer und wir fuhren los. Bei ihm angekommen, brachte er gleich unsere Sachen auf die Zimmer, Nina war noch unterwegs und würde auch bald kommen. Wir sahsen gerade alle zusammen als sie heim kam.
„ Hey Nina“ sagte ich und nahm sie in den Arm
„ Hey Ela, schön das ihr gekommen seid.“
Wir redeten fast den ganzen Tag, Lilly und Lena hatten ihre Puppen dabei und beschäftigten sich selber. Es war echt erschreckend wie schnell sie groß wurden, dabei kam es mir vor als wären sie erst auf die Welt gekommen. Ich erzählte ihnen von LA, aber sagte keinen Ton wegen Bobby, schließlich war er ja der beste Freund von Rob. Als ich dann an Bobby dachte, zuckte ich zusammen, würde er Morgen auch kommen?
„ Sagt mal, wer kommt Morgen denn so“ fragte ich
„ Oh, also meine Eltern, meine Schwestern, ein paar Freunde und Bobby, denn kennst du ja schon. „
„Bingo“ dachte ich, genau das wollte ich nicht hören. Aber ich konnte es ja jetzt nicht mehr ändern, ich würde versuchen Bobby so gut es ging aus dem Weg zu gehen.
Nachdem am nächsten Tag dann alles fertig war, ging ich mit meinen kleinen nach oben und wir zogen uns um. Die beiden hatten beide die gleichen Kleider an, und ich zog meinen grauen Rock, und ein Lila Shirt an, und schon kamen die ersten Gäste. Nina stellte mich allen vor, mit ihren Schwestern verstand ich mich sofort gut, und Lilly und Lena hatten schon jeden um den Finger gewickelt. Als es dann wieder klingelte, zog sich alles in mir zusammen, denn ich wusste wer noch fehlte.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 21, 2010 10:32 am

Nina ging dann Richtung Türe, und ich verzog mich zu Lilly und Lena in die Ecke wo sie spielten.
„ Hey Alter“ hörte ich Bobby sagen, und schaute in seiner Richtung. Er und Rob nahmen sich in die Arme und klopften sich auf die Schulte, und dann trafen sich unsere Blicke. Ich nickte stumm in seine Richtung und widmete mich wieder meinen beiden, dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
„ Hey Ela“ sagte Bobby und ich schaute auf und Bobbys Augen fingen an zu leuchten,
„ Hey“ war alles was ich sagte, dann begrüßte er Lilly und Lena, er ließ mich dabei aber nicht aus den Augen. In diesem Moment wünschte ich mir das Kellan an meine Seite wäre. Während dem Essen sahs Bobby neben mir, und immer wieder nahm er mich in den Arm, für die anderen war das ganz normal, sie dachten wir wären einfach gute Freunde, und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
„ Ela, Bobby hat mir vorher erzählt das ihr euch auf dem Weg nach LA im Flieger getroffen habt“ sagte Rob und ich verschluckte mich fast an meinem Essen.
„ Ähm, ja das haben wir, habe ich das gestern nicht erwähnt“? dann schaute ich schnell wieder auf meinen Teller und aß weiter. Ich spürte die Blicke auf mir, aber schaute nicht auf, ich wollte nicht dass alle davon erfuhren. Nach dem Essen brachte ich meine beiden ins Bett, sie waren so fertig das sie gleich einschliefen. Leise ging ich aus dem Zimmer, und schloss die Türe, als mich 2 Arme umschlossen. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen wer es ist.
„ Bobby, bitte“ sagte ich und drehte mich um. Er schaute mich wieder mit seinen leuchtenden Augen an, in denen ich mich für einen kurzen Moment verlor. Genau diesen Moment nutze er und Küsste mich, er legte seine Hände in meinen Nacken um mich noch dichter an sich zu drücken. Doch als ich den Kuss nicht erwiderte ließ er von mir ab.
„ Sorry aber ich musste das tun, ich konnte nicht anderes“ sagte er und lächelte mich an. Ohne lange zu überlegen holte ich aus und klatschte ihm eine, dann ließ ich ihn stehen und ging runter.
„ Ah da bist du ja endlich“ sagte Rob, alle sahsen schon auf der Couch, bereit für Karaoke. Als dann Bobby auch kam und sich setzte ging es los. Einer nach dem anderen sang einen Song, als ich an der Reihe war, fixierte mich Bobby mit seinen Augen, das ich ganz durcheinander kam, schnell schloss ich meine Augen um mich zu konzentrieren. Der Abend wurde noch sehr lustig, und ich ging Bobby so gut es ging aus dem Weg. Nach 3 Stunden schaltete er die Karaoke Maschine aus, und den TV an, genau in diesem Moment brachten sie einen Bericht über Kellan, von gestern Abend. Was ich allerdings dort sah, brachte mein Herz zum stehen. Im TV zeigten sie Bilder von Kellan als er gestern Abend ein Restaurant verließ, und bei ihm war Anna. Auf den Bildern waren sie Arm in Arm zu sehen, und Anna himmelte ihn regelrecht an. Die erste Träne bannte sich den Weg über meine Wange, Rob war ganz schnell bei mir und zog mich in die Arme, und Nina schaltete den TV aus.
„ Schhhhh, das ist doch nichts Schlimmes. Er kennt Anna schon ewig, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“
„ Rob, ich muss dir da noch was erzählen“ sagte ich leise, und begann, ich erzählte ihm alles bis auf das mit Bobby. Robs Augen wurden immer größer und er schüttelte den Kopf.
„ Süße, er wird sich bestimmt nur mit ihr ausgesprochen haben. Ich glaube nicht da noch was ist, er liebt dich“ Doch ich zuckte nur mit den Schultern, und schnappte mir die Bierflasche dir auf dem Tisch stand. Dann nahm ich mein Handy und schrieb Kellan eine SMS.
„ Du hast mich angelogen, du warst schon wieder mit Anna weg. Was ist diesmal passiert? Ach nein, ich will es gar nicht wissen, ich habe ja die Bilder gesehen. Wünsche dir noch ein schönes Leben, ich will dich nicht mehr sehen“
Nach und nach verabschiedeten sich die anderen, dann waren nur noch Rob, Nina Bobby und ich übrig. Ich hatte inzwischen glaube ich das 5 oder 6 Bier, ich wollte den Schmerz nicht mehr spüren.
„ Hey wir gehen jetzt mal ins Bett. Und Bobby passt ein wenig auf sie auf“ sagte Rob und er nickte in seine Richtung
„ Ka..kann seber auf mich passen „ lallte ich Rob entgegen, und stand auf, doch sofort drehte sich alles und ich fiel zurück.
„ Ja das merke ich“ sagte Rob
„ Geh web…lass..mir allein“ lallte ich weiter, und nahm die nächste Flasche.
„ Ela, es langt“ sagte Bobby und nahm die Flasche aus der Hand
„ Nein“ schrie ich und wollte schon nach ihm schlagen, doch er hielt meine Hand fest. Ich riess mich los und stand auf, langsam schwankte ich Richtung Türe, doch dann verlor ich den halt. Zum Glück war Bobby hinter mir und ich fiel in seine Arme, er hob mich fest und schaute mir lange in die Augen. Dann brachte er mich hoch, immer wieder drohte ich die Treppe runter zu fallen, aber ich wollte mich nicht tragen lassen, mir ging es ja noch gut, sagte ich immer. Doch zum Glück für mich ließ sich Bobby nicht abwimmeln und war immer ganz dicht hinter mir. An der Türe angekommen, drehte mich Bobby zu sich und Küsste mich wieder, ich schaute ihn mit großen Augen an , und klatschte ihm wieder eine, doch ihn schien das nicht zu stören, er hielt meine Hand fest, und stich mir über die Wange. Seine Augen leuchteten immer noch so schön, langsam kam er wieder näher und berührte meine Lippen. Doch diesmal erwiderte ich den Kuss, ich schlag meine Arme um ihn und er drückte mich gegen die Wand, ich schloss meine Augen und lies es einfach zu. Mit einem Ruck hob er mich dann hoch, und immer noch Küssend trug er mich in mein Zimmer, dort schloss er die Türe ab und trug mich zu meinem Bett, dort liesen wir uns fallen, und Bobby lag dann auf mir, unsere Küsse wurden immer wilder und fordernder. Dann spürte ich seine Erregung, wie sie gegen meine Hose drückte.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 21, 2010 10:33 am

Erschrocken darüber was ich spürte, wand ich mich unter ihm hervor und stand auf. Als ich mich umdrehte schaute er mich fragen an, er stand auf und kam zu mir.
„ Ich will dich Baby“ hauchte er mir ins Ohr, doch ich konnte nichts mehr sagen, der Alkohol hatte mein gehirn benebelt. Bobby drückte mich dann gegen die Wand, und Küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen spielten zusammen. Dann ging seine Hand auf Wanderschaft.

Spoiler:
Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, dröhnte mein Kopf, ich hatte gestern eindeutlig zu viel getrunken. Ich wollte mich bewegen doch es ging nicht, dann sah ich einen Arm und schreckte hoch. Bobby lag neben mir und schlief, schnell stand ich auf und merkte das ich nackt war. Ich starrte auf das Bett, dann sah in der Ecke unsere Klamotten liegen, da auch seine Klamotten dort lagen ging in der Annahme das auch er nackt war. Mir wurde schlecht und ich rannte ins Bad um mich zu übergeben. Was hatte ich getan? Hatte ich wirklich mit Bobby geschlafen ? Ich konnte mich an nichts erinnern, ich wusste ja nicht mal mehr, wie ich mein Zimmer kam, das letzte wo ich wusste war, das ich Kellan und Anna zusammen in TV sah. Dann ging plötzlich die Türe auf, und Bobby stand nackt vor mir.
„ Hey süße“ sagte er und wollte mich Küssen, doch ich wich zurück.
„ Bobby..was ist gestern abend passiert“?
„ Wie passiert „?
„ Naja, ich meine..ähm, haben wir, also du weißt was ich meine“
„ Ja, und es war wunderschön“ sagte er, und dabei lächelte er mich an.
„ Nein, nein Bobby, wir haben nicht….“ Sagte ich und weinte los, er wollte mich dann in den Arm nehmen, doch ich schupste ihn weg.
„ Verschwinde“
„ Was“?
„ Geh, Bobby geh bitte“ Doch er blieb stehen und schaute mich fragend an, er verstand die Welt nicht mehr.
„ Haub ab“ schrie ich jetzt, und warf ihm ein Handtuch entgegen. Dann endlich ging er, ich stellte mich unter die Dusche, und ließ das Wasser auf mich prasseln. Wie konnte ich sowas nur tun? Ich würde nie wieder in meinem leben was trinken. Dann fiel mir Kellan ein, ich sah wieder die Bilder vor mir, als ich fertig war, trocknete ich mich ab, und ging ins Zimmer. Bobby sahs immer noch auf dem Bett und schaute mich an.
„ Ela, was ist los“?
„ Was los ist? „ schrie ich
„ Ja“
„ Hallo, wir haben mit einander geschlafen, und du fragst was los ist“
„ Was ist daran so schlimm? Wenn zwei menschen sich lieben dürfen sie das“
Moment, liebe? Hatte ich ihm etwa sowas in der Art gesagt?
„ Bobby, ich liebe dich aber nicht“
„ Aha, das sah aber gestern Nacht ganz anderes aus. „
„ Verschwinde“ sagte ich nochmal und zeigte auf die Türe. Er stand auf schaute mich an und ging, nach wenigen sekunden höre ich die Haustüre knallen und dann quietschende reifen. Ich ließ mich auf den Boden sinken, und merkte nicht wie Rob zu mir ins Zimmer kam.
„ Süße, was ist denn los „?
Doch ich schüttelte nur den Kopf, und weinte.
„ Habt ihr zwei euch gestritten ? Mensch Ela, was ist los? Du weinst hier, und Bobby hätte ich mich unten fast über den haufen gerannt und knallt die Türe zu.“
„ Rob“
„ Ja Ela“
„ Bobby…und ich…wir….wir haben miteinander geschlafen“
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 21, 2010 10:33 am

„ Ihr habt bitte was“? schrie mich Rob schon fast an
„ Naja, als ich heute Morgen aufgewacht bin, war ich nackt und Bobby lag auch so neben mir. Ich kann mich an nichts erinnern. Er sagte nur zu mir, das es schön war, und ich es auch wollte.“
„ OH nein, wie viel hast du gestern getrunken“?
„ Glaube 6 Bier oder so. Man Rob, was soll ich jetzt machen? „
„ Ich weiß es nicht, aber ich werde mir Bobby vorknöpfen, er hat deinen zustand ausgenutzt. Hat er es schon mal versucht“?
Ok jetzt musste ich ihm wohl die ganze Geschichte erzählen.
„ Rob, ich muss dir da noch was sagen, also wegen LA“ dann erzählte ich ihm von Bobby und mir, seine Augen formte er zu schlitzen, und sah richtig wütend aus.
„ Das glaube ich jetzt nicht, was bildet er sich ein. Aber das ist Typisch für Bobby“ sagte er und stand auf. Er wollte gerade aus der Türe da klingelte mein Handy, es war Kellan.
„ Warum gehst du nicht ran“?
„ Es ist Kellan“ sagte ich, dann kam Rob zu mir und nahm mein Handy.
„ Hey Alter“ sagte er, dann war eine Weile stille.
„ Ich weiß nicht, warte“ dann schaute er mich an
„ Kellan will mit dir reden“ doch ich schüttelte den Kopf.
„ Ich habe ihm doch gesagt, er soll mich in Ruhe lassen. Ich will ihn nicht mehr sehen und hören, das habe ich ihm doch geschrieben“
„ Sorry du hast sie gehört“
„ Ja warte“ dann machte Rob irgendwas an meinem Handy.
„ So jetzt“ sagte Rob und dann hörte ich Kellans Stimme, Rob hatte auf freisprechen gestellt.
„ Ela, bitte höre mir zu. Mit Anna ist nichts, glaube mir bitte.“
„ Aha und die Bilder „?
„ Die ..ich war mit ihr Essen, mehr nicht, wir wollen trotzdem Freunde bleiben, wir kennen uns jetzt schon so lange“
„ Oh“
„ Süße, bitte. Glaube mir“
Dann fing ich an zu weinen, und rannte ins Bad. Es war alles ganz harmlos, und ich lasse mich zulaufen und schlafe mit Bobby. Ich hasste mich selber dafür, und schlug mit voller Wucht gegen die Wand.
„ Aua“ schrie ich und weinte wieder. Es klopfte dann an der Türe doch ich reagierte nicht, ich wollte alleine sein. Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich wusste doch dass ich nichts vertrage. Und Bobby, ja den hasste ich auch, er hatte es einfach ausgenutzt.
„Komm bitte raus“ sagte Rob und klopfte wieder, genervt sperrte ich auf.
„ Süße, hier rede mit ihm mal in Ruhe, er ist echt fertig“ dann gab er mir das Telefon und verließ das Zimmer.
„ Ja“ sagte ich
„ Süße, bitte glaube mir“
„ Kell ich glaube dir“
„ Was? Oh man bin ich froh, ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich“
„ Naja, ich weiß nicht ob das immer noch so ist wenn du erfährst was passiert ist“
„ Ela was ist passiert“?
„ Also, ich..ich und Bobby wir ..naja…wir haben…“
„ Nein. Wann“?
„ Heute Nacht, zumindest hat das Bobby gesagt“
„ Wie das verstehe ich jetzt nicht“
„ Ich habe mich gestern nach den Bildern von dir und Anna volllaufen lassen, und naja ich vertrage nichts, und heute Morgen bin ich aufgewacht und hatte nichts an, genau wie Bobby. Und er sagte mir das wir miteinander geschlafen habe“
Dann war stille am anderen Ende.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeDi Jun 22, 2010 1:40 am

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„ Kell“? fragte ich, doch dann hörte ich ein klicken und er hatte aufgelegt. Vor lauter Wut schmiss ich mein Handy gegen die Wand und weinte los. Warum bin ich bloß nach London gekommen? Warum hatte ich so viel getrunken? Warum ? Dann begann ich meinen Koffer zu packen, ich stopfte einfach alles rein, danach packte ich die Sachen von Lilly und Lena zusammen. Als alles fertig war, nahm ich die Koffer und ging nach unten.
„ Was hast du vor „? Fragte mich Rob
„ Ich fliege heim“
„ Aber dein Flug geht doch erst in ein paar Tagen „
„ Mir egal, ich will einfach nur noch weg. Lilly, Lena, kommt verabschiedet euch von Rob und Nina. Wir fliegen heim“
„ Nein Mommy, wir wollen bleiben“
„ Nein, wir fliegen jetzt“ sagte ich etwas lauter, und es tat mir auch gleich schon wieder leid, meine beiden Engel konnten doch nichts dafür.
Dann nahm mich Rob zur Seite und wollte wissen wie das Gespräch mit Kellan gelaufen war, dann erzählte ich ihm alles, und wieder kamen mir die Tränen.
„ Süß, ich glaube nicht das Kell auf dich sauer ist. Er ist geschockt, aber nicht sauer, du kannst doch nichts dafür“
„ Da scheint Kellan aber anders zu sehen, oder warum legt er dann einfach auf“?
„ Das kann mehrere Gründe haben“
„ Egal, ich will nach Hause“
Rob brachte uns dann zum Flughafen, ich hatte Glück und konnte bekam noch 3 Plätze in der Maschine. Rob nahm mich nochmal in den Arm und drückte mich.
Inzwischen war ich wieder 3 Wochen zu Hause, ich telefonierte viel mit Rob. Auch Kellan hatte angerufen und sich entschuldigt, dass er einfach aufgelegt hatte, und ich war so froh das er mir nicht böse war. Er war aber immer noch sehr wütend auf Bobby, und ich glaube würde dieser ihm unter die Augen kommen, würde es mächtig Ärger geben. Kellan war gerade in New York und drehte einen Film, und wegen der Zeitverschiebung konnten wir nicht viel Telefonieren, aber er schrieb mir immer SMS, in denen er schrieb wie sehr er mich doch liebte, und mich vermisste. Ja auch ich vermisste ihn, sehr sogar, aber so langsam bekam ich zweifel ob das mit uns gut gehen würde auf Dauer. Erstens war die große Entfernung, und zweitens passierte immer irgendwas, wir durften einfach nicht glücklich sein. Vor Lilly und Lena redete ich immer weniger über Kellan, dann würde es ihnen nicht so weh tun, wenn er nicht mehr kommen würde. Naja und ich, ich hatte schon so viel schmerzen erlitten da kam es auf das auch nicht mehr an. Ich schrieb Kellan immer weniger SMS, bis ich dann 3 Tage gar nichts mehr hörte, mein Herz weinte, doch ich konnte keine einzige Träne mehr vergießen, zu viel hatte ich in letzter Zeit geweint.
Die Tage vergingen und ich hatte viel zu tun, der Geburtstag von Lilly und Lena stand an. Ich hatte einige Freunde eingeladen und musste viel vorbereiten. Einen Tag vor dem Geburtstag kam meine Nachbarin vorbei.
„ Hallo Ela“
„ Hallo Nicole“
„ Sag mal, weißt du was Lilly und Lena haben wollen „?
„ Hmm, am besten was zum …“ doch dann wurde ich unterbrochen.
„ Wir wollen den Kellan haben“ sagten beide gezeitigt und dabei glänzten ihre Augen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 6:56 am

Ich schaute sie mit großen Augen an.
„ Das geht nicht, er hat doch keine Zeit „ sagte ich
„ Dann wollen wir nichts haben“ dann drehten sie sich um und gingen wieder nach oben.
„ Ok, also Nicole, kaufe ihnen was zum anziehen“
„ Gut, dann werde ich gleich mal los. Bis Morgen“
„ Ja bis Morgen“
Der Tag verging recht schnell, Lilly und Lena kamen gar nicht mehr aus ihrem Zimmer raus, mir zerriss es fast das Herz. Am Abend als die beiden dann im Bett waren, nahm ich mein Handy und wählte seine Nummer. Doch er hatte sein Handy aus, auch zuhause ging keiner ran. Dann fiel mir ein, dass er ja beim Drehen war. Ich ging um 23 Uhr ins Bett, und in dieser Nacht träumte ich nach langer Zeit wieder von Kellan.
Um 8 Uhr stand ich auf, ging in die Küche und legte die Geschenke auf den Tisch, dann machte ich ihnen ihr Lieblings Müsli, und ging sie wecken.
„ Guten Morgen meine süßen, Alles Gute zu eurem Geburtstag“ sagte ich und beide strahlten mich an.
„ Kommt eure Geschenke sind unten in der Küche“ ihre Augen begannen zu leuchten, und schon rannten sie nach unten, und ich hinterher.
„ Kellan, Kellan“ schrien beide und blieben dann in der Küche stehen.
„ Mommy wo ist Kellan“?
„ Oh ihr süßen, Kellan ist nicht da. Aber jetzt packt doch mal eure Geschenke aus.
„ Nein, wir wollen Kellan“ sagten sie und rannten wieder nach oben.
Wie um Himmelswillen sollte ich jetzt Kellan herzaubern? Sein Handy war aus, und ich wusste nicht wo ich ihn sonst erreichen konnte. Dann ging ich nach oben und machte meine beiden fertig, ich hatte ihnen versprochen in den Zoo zu gehen. Nach einiger Überredung willigten sie dann ein.
„ Hey kommt zieht nicht so eine schnute, ist doch euer Geburtstag“
„ Wir wollen keinen Geburtstag ohne Kellan“
Dann packte sie ins Auto, und wir fuhren los. Vor dem Zoo trafen wir uns mit meinen Eltern, doch auch diese schafften es nicht wirklich sie aufzuheitern.
„ Kannst du ihn wirklich nicht erreichen „?
„ Nein, und selbst wenn ich ihn jetzt erreiche, er brauch über 10 Stunden hier her. Ach shit ich weiß nicht was ich machen soll. Ich dachte sie wären über ihn hinweg, ich habe lange nicht mehr von ihm geredet“
„ Oh Kindchen, gibt es für euch wirklich keine Chance mehr“?
„ Ich weiß es nicht“
Dann gingen wir rein, als sie die Tiere sahen, erhellte sich endlich ihre Miene, du sie hingen an den Scheiben. Am besten gefiel ihnen der Streichelzoo, sie konnten die Ziegen füttern und streicheln. Um 15 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg. Dort richtete ich dann alles andere her, und deckte den Tisch.
Um 17 Uhr kamen dann die ersten Gäste, Lilly und Lena, sagten zwar Hallo, und spielten ein wenig mit den anderen Kindern, aber ihr Geschenke rührten sie nicht an. Ich erzählte den anderen warum sie so waren, und alle verstanden es. Wir machten einige spiele, und so verging die Zeit, dann hatten wir kurz nach 18 Uhr als er wieder an der Türe klingelte.
Hmm wer konnte das jetzt noch sein“?
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 6:57 am

Ich ging Richtung Türe und machte auf. Dann bekam ich große Augen, vor mir waren 2 riesen große Teddy Bären, und dann sah ich sie. Die Augen die ich so vermisst hatte.
„ Kellan „
„ Ela“ dann stellte er die Teddy Bären ab und rieß mich in seine Arme.
„ Ah Luft“ sagte ich und er lockerte seine Umarmung
„ Ich habe dich so sehr vermisst.“ Hauchte er mir ins Ohr
„ Ich dich auch“ dann schauten wir uns an, seine Augen leuchteten wieder wie 2 Sterne.
„ Komm rein, die beiden werden Augen machen“ dann nahm er wieder die 2 reißen Teddy Bären und ging mir nach. Man konnte ihn gar nicht mehr sehen, das sah so süß aus.
„ Lilly, Lena, kommt mal her. „ sagte ich und beide kamen gleich an. Als sie die Teddy Bären sahen verfinsterte sich ihre Miene wieder.
„ Jetzt schaut nicht so. Schaut mal wer da ist“ dann stellte er die Teddy Bären ab.
„ Kellan“ schrien beide und rannten auf ihn zu, er nahm sie gleich in die Arme, und knuddelte sie.
„ Danke Mommy „ sagten sie und Kellan schaute mich fragend an
„ Naja, sie haben sich dich zum Geburtstag gewünscht, sie haben bis jetzt kein einziges Geschenk angerührt.“
„ OH, ach ihr süßen, na das holen wir aber gleich nach“ sagte er, dann lies er sie runter und begrüßte erst mal alle. Die beiden stürzten sich gleich auf die Teddy Bären, und ich musste lächeln, die Bären waren doppelt so groß wie die beiden.
„ So Leute, das ist der Kellan von dem ich euch erzählt habe“
„ Der Kellan „? Fragte Petra
„ Ja süße, genau der „ und schon klappte ihr der Mund auf. Als er dann alle begrüßt hatte, nahm er Lilly und Lena an der Hand und ging zu den Geschenken, er setzte sich mit ihnen auf den Boden, und sie packten aus. Sie bekamen was zum anziehen und Spielsachen, und freuten sich, sofort musste Kellan mit ihnen spielen. Als ich die 3 so spielen sah, fing mein Herz wie wild an zu schlagen, ja ich liebte ihn eindeutig immer noch. Ich war für den restlichen Abend komplett abgeschrieben, sie hingen nur noch bei Kellan rum, und er nahm sie immer wieder in den Arm und drückte sie.
Zum ersten Mal kam mir der Gedanke dass wir mit Kellan wieder eine richtige Familie sein könnten.
Dann verabschiedeten sich die Gäste und auch meine Eltern fuhren heim, sie wollten uns jetzt alleine lassen. Lilly und Lena erlaubte ich noch länger aufzubleiben, ich hätte sie ja sowieso nicht ins Bett bekommen. Nun sahsen wir alle auf der Couch und redeten, Lilly und Lena hatten sich an Kellan gekuschelt, er erzählte von seinen Dreharbeiten, und das er jetzt für ein paar Monate frei hatte.
„ Du ich glaube die beiden schlafen“ sagte ich und Kellan schaute zu den beiden, sie waren bei ihm in den armen eingeschlafen. Dann nahm ich Lilly und er Lena und wir brachten sie ins Bett.
Dann gingen wir wieder runter auf die Terrasse und rauchten eine.
„ Kellan, ich..es tut mir alles so leid. Ich wollte..:“
„ Schhhhh, nein, du hast doch keine schuld. Ok du hat mit ihm geschlafen aber..aber dieses Schwein hat es ausgenutzt, und dafür hasse ich ihn“
Mir liefen die Tränen runter, ich fühlte mich so schlecht.
„ Nicht weinen süße, ich bin doch jetzt bei dir. Und ich werde dich nie wieder hergeben, das verspreche ich dir“
„ Nie wieder „? Fragte ich und schaute ihn an
„ Nein, nie wieder, ich liebe euch über alles“ dann legte er seine Hände an meine Wangen und Küssten mich. Als ich seine Lippen spürte, seufzte ich auf, in diesem Moment wusste ich eins, auch ich würde ihn nie wieder hergeben!!
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 6:59 am

Kellan war nun schon 3 Tage bei uns, es war ein herrliches Gefühl ihn bei mir zu haben. Lilly Und Lena waren wie ausgewechselt, sie hingen die ganze Zeit an ihm, und bestanden auch darauf dass wir sie immer beide zu Bett brachten. Heute war es sehr warm gewesen und auch jetzt hatten wir hatten wir noch über 20 Grad, und das um 21 Uhr. Ich holte uns gerade was zu trinken, und Kellan sahs schon auf der Terrasse.
„ Hier bitte schön“ sagte ich und stellte ihm ein Bier hin, dann ergriff er meine Hand und zog mich zu sich auf den Schoss. Ich schaute zu ihm und lächelte, und schon berührten sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmolzen miteinander, und wir versanken in einen tiefen und innigen Kuss. Als wir uns dann von einander lösten schlang er seine von hinten um mich, und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
„ Ich liebe dich „hauchte er mir ins Ohr
„ Ich liebe dich auch Kellan „ kaum hatte ich das gesagt, drückte er mich noch enger an sich ran, und begann meinen Hals zu liebkosen, was mir ein leises stöhnen entlockte.

Spoiler:


Am nächsten Morgen wurde ich mit einem zärtlichen Kuss geweckt und schaute in die schönsten Augen der Welt.
„ Guten Morgen liebes“
„ Hey Guten Morgen mein Schatz“ sagte ich und Küsste ihn wieder.

Kellans Sicht
Ich war so glücklich wie schon ewig nicht mehr. Die Nacht mit ihr war wunderschön, ich konnte ihr so nah sein, es einfach himmlisch. Ich verliebte mich immer mehr sie….ob das überhaupt noch ging. Und jetzt lächelte sie mich so süß an, am liebsten hätte ich schon wieder, aber es ging nicht, ich hörte schon im Kinderzimmer das die beiden wach waren. Also machten wir uns fertig, und schon klopfte es an der Türe. Als Ela aufmachte kamen die beiden rein, gaben ihrer Mama einen Kuss und stürmten sofort auf mich zu, ich ging in die Hocke und nahm die beiden in den Arm. Ich liebte diese beiden Engel so sehr, als ob sie meine eigenen wären. Dann schaute ich zu Ela, sie schaute uns liebevoll an und lächelte.
„ Kommt wir gehen jetzt Frühstücken“ sagte ich zu den beiden und schon rannten sie los. An der Türe blieb ich bei Ela stehen und Küsste sie nochmal, dann hörten wir ein Gekicher und drehten uns um, Lilly und Lena standen immer noch da, und schauten uns zu wie wir uns Küssten. Dann nahm ich Ela an der Hand und wir gingen dann runter in die Küche. Gegen Nachmittag kamen noch ein paar Freundinnen von Ela mit ihren Kindern vorbei, und ich wurde sofort eingespannt.

Elas Sicht
Ich sah mit meinen Freundinnen da und wir schauten zu wie Kellan mit den Kindern spielte.
„ Also mit Kellan hast du echt einen Volltreffer gelandet“ sagte Petra, und grinste mich an
„ Ja ich weiß“
„ Und vor allem deine Kinder lieben ihn, und das ist auch sehr wichtig“
„ Sie vergöttern ihn, sie hängen nur an ihm rum, manchmal tut er mir ja leid, aber ihm macht es ja nichts aus“
Und so schauten wir noch eine Weile zu, und redeten über alles Mögliche, bis Nicole dann auf das Thema Arbeit kam. Sie bot mir an, bei ihr in der Firma für ein paar Stunden in der Woche zu schaffen, und Petra bot mir an, solange auf die Kinder auf zu passen. Ich fand das so nett von den beiden, denn Geld konnte ich wirklich sehr gut gebrauchen. Gegen 17 Uhr gingen sie dann alle wieder heim, und Kellan setzte sich zu mir.
„ Na Schatz, noch nicht außer Puste“? fragte ich und grinste ihn an
„ Nein, mir geht es super“
Dann erzählte ich Kellan von Nicoles Angebot, doch dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck.

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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:00 am

Kellans Sicht
Ela erzählte mir gerade das sie von ihrer Freundin ein Angebot bekommen hat, bei ihr zu schaffen, und Ela freute sich riesig darüber. Nur ich nicht, wenn sie die Stelle annehmen würde, wäre sie ja hier gebunden. Eigentlich wollte ich damit noch eine Weile warten sie fragen, aber mir erschien der jetzige Zeitpunkt am besten. Ich hatte Angst dass sie nein sagt, aber ich musste es wagen, und ich hoffte auch dass sie schon so weit war.
Elas Sicht
Was hatte Kellan nur, ich erzählte ihm gerade von meinem Jobangebot und er freute sich nicht. Irgendwas stimmte doch nicht. Jetzt stand er auf und kam zu mir rüber, dann nahm er meine Hand und zog mich zu sich.
„ Ela, ich wollte damit eigentlich noch warten, aber…“
„ Mit was“?
„ Ela, ich würde so gerne jede freie Minute mit euch verbringen, und jeden Morgen neben dir aufwachen. Ich möchte einfach alles mit euch teilen. Ela, ich würde mir so sehr wünschen das du, Lilly und Lena ..das ihr ..also das ihr zu mir zieht“
Dann schaute er mir tief in die Augen, und ich war sprachlos.
„ Kell, ich..ich weiß nicht was ich sagen soll? Ich..meine es kommt so plötzlich“
„ Ich weiß, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher das ihr für immer bei mir seid.“
„ Wann“?
„ In 1 oder 2 Monaten, wir können aber auch noch….“
„ Ja“ unterbrach ich ihn“
„ Wie ja“?
„ Ja“
„ Ja“?
„ Ja, ja , ja. Mr. Lutz, wir ziehen zu dir“
Ohne ein weiteres Wort hob er mich hoch und wirbelte mich durch die Luft. Dann zog er mich eng an sich und Küsste mich leidenschaftlich.
Die nächsten Tage unternahmen wir sehr viel, ich zeigte ihm einiges in Stuttgart. Und er machte schon Pläne, was er mir als erstes zeigt wenn wir in LA sind. Lilly und Lena schrien vor Freude los, als Kellan ihnen das erzählt hatte.
Ich rief dann meine Eltern ein, und lud sie zum Grillen ein. Ihnen musste ich es auch noch bei bringen das ich nach LA ziehe. Kellan und ich gingen dann noch einkaufen, und dann richtete ich alles her, gegen 18 Uhr kamen dann meine Eltern.
„ Hallo Kindchen“ sagten sie und nahmen mich in den Arm, dann begrüßten sie Kellan und Lilly und Lena kamen sofort auf sie zugerannt. Das Essen verlief sehr gut, meine Mama half mir dann den Tisch abräumen, und ich überlegte mir wie ich es meinen Eltern beibringen sollte, Als wir dann alle wieder am Tisch sahsen, schauten mich meine Eltern fragend an.
„ So, jetzt sag schon warum sollten wir kommen“? begann meine Mutter
„ Ja also, es gibt da was, was ich euch sagen muss“
„ Das dachten wir uns schon“ sagte jetzt mein Papa
„ Ok, also ich weiß jetzt nicht wie es sagen soll….also…ich..nein wir werde zu Kellan nach LA ziehen“
Dann war stille, keiner sagte ein Wort, die Augen meiner Mutter füllten sich mit Tränen und bei meinem Papa war ein glitzern zu sehen.
„ Nein, das kannst du nicht machen. Dann sehen wir euch ja nicht mehr“ sagte mein Papa
„ Sie können uns doch jederzeit besuchen kommen“ sagte Kellan
„ Ich und in die USA? Niemals“ sagte mein Papa. Das hatte ich Kellan noch nicht erzählt, mein Papa hatte was gegen die Amerikaner und er weigerte sich auch in die USA in den Urlaub zu fliegen.
„ Papa, doch ich werde das machen. „
„ Was willst du dort“?
„ Leben, mit Kellan und meinen Kindern“
„ Wie du willst, aber mit meinem Besuch brauchst du nicht zu rechnen“ dann stand er auf, und ein paar Minuten später hörte ich die Haustüre. Auch meine Mama stand auf, und schaute mich an.
„ Wie kannst du sowas machen? Du nimmst uns unsere Enkelkinder weg, denk mal darüber nach“ und dann ging auch sie, und ich brach in Tränen aus.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:01 am

Sofort nahm mich Kellan in den Arm, und strich mir über den Rücken.
„ Süße, ich will nicht das du meinetwegen Ärger hast, wir bekommen das auch hin wenn du hier wohnen bleibst“ Dann schaute ich ihn mit großen Augen an und schüttelte den Kopf.
„ Nein, wir ziehen zu dir. Endwerder sie akzeptieren es, oder halt nicht. Ich liebe dich und will nicht mehr von dir getrennt sein“
„ Danke süße“ dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich leidenschaftlich, bis wir von Lena und Lilly unterbrochen wurde. Es war Bett Zeit, und Kellan musste auch wieder mit hoch gehen. Heute wollten sie dass er ihnen eine Geschichte vorlas, und ich ließ sie dann alleine. Ich ging dann nach unten und rief bei meinen Eltern an.
„ Ja ich bins“ sagte ich
„ Was ist, hast du es dir jetzt anders überlegt“? fragte meine Mama
„ Nein, aber könnt ihr mich denn nicht verstehen? Ich bin wieder glücklich“
„ Natürlich verstehen wir das, aber dann kann doch auch er hier her ziehen“
„ Nein, das geht nicht, er hat seinen Job.“
„ Aha, aber du kannst weg. Du kannst uns alleine lassen“
„ Mama, bitte“
„ Ach mach doch was du willst. Renne in dein Unglück“ und dann legte sie auf. Ich seufzte und setzte mich wieder auf die Terrasse. Warum machten sie es mir auch so schwer? Warum konnten sie nicht für mich freuen?
Die Zeit verging sehr schnell, und schon begann ich damit alles in Kartons zu räumen. Meine Möbel verschenkte ich an Freunde.
Kellan war seit 3 Tagen in den USA, und suchte nach einem schönen Haus für uns. Er meinte das andere wäre nicht groß genug, ich sagte ihm zwar das das nicht so ist, aber er wollte unbedingt was Neues suchen. Jeden Tag schickte er mir ein paar neue Bilder von Häusern. Mir gefielen sie bis jetzt alle, besonders das Haus in Van Nuys, es hatte auch in der Nähe einen schönen Park, und war in einer Ruhigen Gegend. Mit Kellan telefonierte ich dann am Abend, und wir einigten uns auf das Haus in Van Nuys. 2 Wochen später war Kellan endlich bei mir, und half den Rest einzupacken, in 1 Woche würde der Container kommen, und da musste alles fertig sein. Meine Eltern sagte zu der ganzen Sache nichts mehr, und umso näher der Tag kam, umso trauriger wurde auch ich, denn ich musste ja schließlich auch Patrick zurück lassen. Ich ging jeden Tag zum Grab und redete mir ihm, aber ich war mir sicher, dass er sich freut dass wir wieder glücklich waren.
Dann kam der Tag als der Container geliefert wurde, viele meiner Freunde halfen beim einladen, das wichtigste wurde in Koffer gepackt, denn der Container würde erst in 6 Wochen in LA ankommen. Als wir fertig waren riefen meine Eltern an und luden uns für 18 Uhr ein, ich sagte zu und freute mich darauf. Dann wurde der Container verschlossen und der LKW fuhr davon, Kellan stand hinter mir und nahm mich in den Arm.
„ Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Zeit“
Ich drehte mich um und schaute ihm in die Augen.
„ Ja ich auch „ dann Küssten wir uns, und gingen rein. Lilly und Lena spielten im Garten mit ein paar Nachbarskindern. Dann war es soweit und wir fuhren zu meinen Eltern, sie wohnten nur 2 Orte weiter, als ich klingelte machte meine Mama.
„ Hallo schön das ihr gekommen seid, kommt rein. „
Wir liefen ihr dann hinterher bis zur Terrassentüre.
„ Wartet kurz“ sagte sie und ging nach draußen.
„ Was soll das jetzt“? fragte ich Kellan aber er zuckte nur mit den Schultern.
„ Ela, kommt ihr bitte „ hörte ich jetzt meine Mama und machte die Türe auf, und gingen die Treppen runter.
„ Überraschung“ hörte ich plötzlich und bekam große Augen. All meine Freunde, Nachbarn und verwandte waren da.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:01 am

Vor Freude liefen mir die Tränen, und Kellan nahm mich in den Arm. Meine Eltern hatten eine Abschiedsparty organisiert, und wirklich alle eingeladen. Wir grillten, und lachten viel. Es war so schön den letzten Abend mit allen zu verbringen. Nach dem Essen überreichten mir meine beste Freundin ein Fotoalbum, und als ich es anschaute musste ich wieder weinen, es waren Bilder aus unsere Kinderzeit bis jetzt drin, wie sehr würde ich Carola vermissen, wir waren seit dem Kindergarten befreundet, und waren auch öfter zusammen im Urlaub. Vor meinen anderen Freunden bekam ich eine Collage mit Bildern. „ damit du und nicht vergisst“ sagte sie und nahmen mich alle nochmal in den Arm.
Gegen 0 Uhrverabschiedeten sich alle und überreichten mir noch eine DVD. Diese sollte ich mir dann anschauen wenn ich in LA bin, dann trugen sie ihre schlafenden Kinder ins Auto, Lilly und Lena schiefen schon in meinem Alten Zimmer. Kellan und ich halfen meinen Eltern noch aufräumen.
„ Ela, Kellan, setzt euch bitte“ sagte meine Mama, mein Papa setzte sich dann auch zu uns, und ich schaute in die Runde.
„ Also ihr beiden, wir haben eingesehen das es nichts bringt dagegen zu sein. Du hast dein eigenes Leben, und da wollen wir uns nicht einmischen, dein Papa hat sogar gesagt, das er vielleicht in die Statten rüber kommt um euch zu besuchen.“
„Echt, das würdest du tun „? Fragte ich
„ Ja, ich will dich meine Enkeltochter sehen, und das nicht nur auf Bildern“
„ Oh Papa“ sagte ich und stand auf, dann fiel ich ihm um den Hals, und weinte.
„ Und Kellan, du passt bitte sehr gut auf Ela, und die zwei auf. Sie sind alles was wir haben“ sagte meine Mama und wischte sich eine tränen weg.
„ Das werde ich machen, die drei sind auch alles für mich, und ich werde sie nie wieder hergeben“ sagte Kellan und nahm meine Hand, ich setzte mich dann auf seinen Schoss und gab ihm einen Kuss.
Gegen 1 Uhr gingen auch wir nach oben. Meine Eltern boten uns das Gästezimmer an, und ich war darüber sehr glücklich. Kaum lagen wir im Bett, schliefen wir auch schon ein. Als ich meine Augen öffnete war es grad mal 7 Uhr, aber ich konnte nicht mehr schlafen. Ich stand auf machte mich fertig und zog mich an, ich hatte noch etwas Wichtiges zu tun.
In der Küche schrieb ich schnell einen Zettel und ging zu meinem Auto, dann fuhr ich zum Friedhof, denn ich musste mich nochmal von Patrick verabschieden. Ich lief zum Grab und kniete mich davor hin, dann legte ich das Herz aus Stein auf das Grab welches ich vor ein paar Tagen gekauft hatte.
„ Ich werde dich niemals vergessen“ stand drauf, ich legte meine Hand dann auf das Herz, und schon liefen mir einige Tränen runter.
„ Es tut mir so leid, aber ich muss dich jetzt verlassen. Ich werde aber immer an dich denken, und dich niemals vergessen. Ich liebe dich“ sagte ich leisen, und wischte mir dann die Tränen weg. Ich blieb noch eine Weile dort, dann stand ich auf und ging, als ich wieder daheim ankam waren die anderen schon alle wach.
„ Hey meine süße wo warst du denn „? Fragte Kellan
„ Bei Patrick“ sagte ich und schon merkte ich wieder wie sich meine Augen mit tränen füllten.
„ Komm her „ sagte er und nahm mich in den Arm. Kellan brauchte nichts zu sagen, es langte schon wenn er mich einfach in den Arm nahm.
Nach dem Frühstück war es dann soweit. Meine Eltern fuhren uns schnell noch zu uns, und wir luden alles ins Auto ein, zum Glück hatte mein Papa einen Multivan und jeden Menge Platz. Am Flughafen abgekommen, gaben wir unsere Koffer ein und hatten dann noch etwas Zeit, wir gingen mit meinen Eltern noch in ein Kaffee, doch die Stimmung war sehr gedrückt. Dann kam der Zeitpunkt des Abschiedes, ich nahm meine Eltern in den Arm und wir weinten alle, auch Lilly und Lena weiten, aber noch lange nicht so wo ich, sie verstanden es ja noch nicht wirklich. Meine Eltern nahmen dann auch Kellan in den Arm, und ein netter Herr machte dann noch ein Bild von uns allen. Dann war es soweit und wir mussten los, wir winkten noch mal und gingen durch die sicherheitsschleuse. Lilly und Lena sahsen wieder am Fenster, dann hob das Flugzeug ab, und ich schaute noch einmal aus dem Fenster. Jetzt würde mein Neues Leben beginnen!
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:02 am

15 Stunden gegen 17 Uhr später waren wir in LA angekommen und sahsen schon im Taxi. Nach weiteren 30 Minuten kamen wir dann bei Kellan an, wir würden solange bis das andere Haus fertig eingerichtet ist in seinem alten wohnen. Lilly und Lena schliefen immer noch, sie waren von dem Flug noch ganz geschafft.
„ Aufwachen meine süßen“ sagte ich als das Taxi anhielt. Sofort machten sie ihre Augen auf und staunten, überall waren Palmen zu sehen und ihnen klappte der Mund auf.
„ Wow „ sagten beide, dann schnallte ich sie ab, und wir stiegen aus, Kellan nahm unsere Koffer und bezahlte das Taxi. Dann ging er voraus, und schloss auf.
„ Willkommen zuhause „ sagte er und machte eine Handbewegung und wir gingen rein. Kellan hatte auch schon angefangen zu packen, denn im Flur standen schon die ersten Kartons, er führe und nach oben und zeigte Lilly und Lena ihr Zimmer das sich Teilen mussten. Es war sehr groß, und es standen 2 kleine Betten drin. Sofort rannten sie auf die Betten zu, kletterten hoch und fingen an zu hüpfen.
„ Passt auf“ sagte ich, doch kaum hatte ich ausgeredet hörte ich schon einen Schlag und Lilly begann zu weinen. Sie war neben dem Bett gelandet, sofort eilte ich zu ihr und nahm sie auf den Arm.
„ Schhh, ist doch nichts passiert“ sagte ich und strich ihr über den Rücken.
„ Was ist passiert“ schrie Kellan und kam um die Ecke.
„ Lilly ist vom Bett gefallen“ sagte ich und wieder fing sie an zu weinen, und streckte ihr Hände nach Kellan aus.
„ Na komm her, meine kleine“ sagte er und nahm sie auf den Arm. Dann lief er mit ihr nach unten und zeigte ihr den Garten, als sie den Pool sah war alles andere vergessen.
„ Will schwimmen“ sagte sie und zappelte auf seinem Arm.
„ Später, jetzt packt ihr erst mal eure Sachen aus, dann könnte ihr ins Wasser, dann liefen die beiden wieder nach oben, ich war schon am auspacken. Als ich die ihre Sachen ausgepackt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und packte meine Koffer aus, Kellan hatte mir extra einen Schrank frei gemacht, und es passte zum Glück auch alles rein. 2 Stunden später hatten wir alles verstaut und ich zog den beiden ihre Badesachen an, auch ich hatte schon meinen Bikini an, dann schnappte ich noch die Schwimmflügel und ging mit ihnen nach unten.
„ Juhuuu“ schrien beide und sprangen in den Pool, ich sahs auf der Liege und schaute ihnen zu, dann kam Kellan und setzte sich zu mir.
„ Ich bin so glücklich“ sagte er und legte seinen Arm um mich, ich drehte meinen Kopf und lächelte ihn an.
„ Ja ich auch“ dann legte ich meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Ja ich war zuhause, hier bei Kellan.
„ Mami komm“ sagte Lena und winkte zu mir.
„ Später“
„ Nein, jetzt“
Und ehe ich noch was sagen konnte packte mich Kellan und sprang mit mir in den Pool.
„ Heyyyy“ protestierte ich als ich wieder auftauchte. Kellan schaute mich unschuldig an und Lilly und Lena lachten. Es war einfach herrlich, wir spielten mit den beiden, dann war es auch schon Zeit zum Essen, eigentlich wollte ich was Kochen, doch Kellan meinte ich sollte bei den beiden bleiben. Er deckte dann den Tisch, ich Trocknete die Beiden ab, und schon sahsen wir alle am Tisch. Während dem Essen schaute mich Kellan die ganze Zeit an und lächelte, und seine Augen leuchteten. Nach dem Essen räumten wir gemeinsam ab, und dann machte ich die beiden Bettfertig.
„ Mami, Kellan soll und was vorlesen“
„ Bin schon da“ sagte Kellan und kam ins Zimmer, er schnappte sich ein Buch und setzte sich auf einen Stuhl und begann zu lesen. Ich stand jetzt im Türrahmen und schaute ihm zu.
Lilly und Lena liebten Kellan über alles, genauso wie ich. Jetzt waren wir wieder einen Family, während ich darüber nachdachte liefen mir schon die ersten Tränen über die Wangen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:02 am

Die Tage vergingen, und das neue Haus war fertig, heute Morgen kamen die letzten Möbel. Jetzt sahs ich auf unsere Terrasse und schaute Kellan zu wie er mit Lilly und Lena im Pool spielte. Ich war so glücklich wie lange nicht mehr, nach dem Tragischen umfall dachte ich, ich könnte nie wieder einen anderen Mann lieben, doch dann kam Kellan und stellte mein Leben komplett auf den Kopf. Früher wäre ich nie auf den Gedanken gekommen aus Deutschland weg zu ziehen, doch für diesen Mann würde ich sogar ans Ender der Welt ziehen. Ich stand auf und lief durch das Haus, immer wieder musste ich grinsen, als mir einfiel wie Kellan versuchte die Tapeten an die Wand zu bekommen.
„ Rückblick“
Kellan strich den kleister auf die Tapeten, naja er versuchte es, der meiste kleister Landetete auf der Folie am Boden oder klebte an ihm. Dann wollte er die Tapete an die Wand machen, doch dieser erwies sich als ziemlich störrisch und kam immer wieder runter. Ich musste so lachen, Kellan stand hilflos auf der Leiter und hielt die Tapete fest.
„ Soll ich dir helfen mein Schatz“ fragte ich
„ Nein, ich habe alles im Griff“
„ Das sehe ich „ sagte ich lachend und verließ den Raum. Immer wieder hörte ich ihn fluchen, er war so süße, wenn er fluchte. Nach endlosen versuchen, bleib die Tapete dann doch an der Wand
„Rückblick ende“
Bei den Kinderzimmern hatte er sich die größte Mühe gegeben, beide hatten eine Rosa Wand, dort hingen Lampen in Blumenform. Die Möbel waren hell, mit Rosa griffen. Alles war aufeinander abgestimmt. Und vor allem waren beide Zimmer identisch. Kellan meinte da es Zwillinge sind müssten sie auch die gleichen Zimmer haben. Ich sagte dazu gar nichts mehr, denn egal was ich sagte, Kellan machte es eh wie er wollte. Unsere Schlafzimmer war ein Traum, die Wände waren Fliederfalben, und der Boden war aus hellem Holz. Mit dem Bett hatte mich Kellan überrascht, er hatte doch tatsächlich ein Wasserbett gekauft, in der ersten Nacht machte ich kaum ein Auge zu, denn immer wenn sich Kellan bewegte, wurde ich fast Seekrank. Aber inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, nur an eines Mussten wir uns beide Gewöhnen, und zwar daran das sich das Bett bei Sex bewegte. Beim ersten mal mussten wir immer lachen, aber wurde eine unvergessliche Nacht. Ich war so in Gedanken, das mich das Klingeln vom Telefon zusammenzucken lies. Ich lief nach unten und nahm ab.
„ Hallo“ sagte ich
„ Hallo Tochter“ sagte meine Mama
„ Mama“ schrie ich in den Hehrer
„ Na wie geht es dir und kleinen? Schon gute eingelebt im neuen Haus“?
„ Ja und wie, heute kamen die letzten Möbel.“
„ Das freut mich“
„ Wie geht es Papa“?
„ Mir geht es gut“ hörte ich ihm im Hintergrund
„ Du weswegen ich anrufe, wir haben ja bald Urlaub, und naja. Wäre es ok für euch wenn wir euch besuchen kommen „?
„ Mama, ja klar „ schrie ich wieder und freute mich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Wir redeten noch eine Weile dann legte ich auf, und rannte nach draußen.
„ Schatz, meine Eltern kommen uns bald besuchen “ schrie ich und auch die Köpfe von Lilly und Lena drehten sich zu mir.
„ Oma, Opa kommen“ sagten sie und freuten sich. Kellan kletterte dann aus dem Pool, und wieder setzte mein Herz für einen kurzen Moment aus. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass dieser Mann meiner ist. Wie er jetzt vor mir stand, nur in seiner Badeshort, das Wasser tropfte aus seinen Haaren, und er lächelte mich an. Wären meine kleinen jetzt nicht da, würde ich sofort über ihn herfallen.
„ Süße, ich habe dir doch gesagt, das sie bald kommen. „
„ Ja, aber daran geglaubt habe ich nicht. Ich kenne ja meinen Papa“
„ Anscheinend nicht gut genug“ sagte er und ich Boxte ihm dann in die Rippen
„ Hey“ doch ich streckte ihm nur die Zunge raus.
„ Na warte“ so schnell wie er mich packte konnte ich gar nicht schauen, und schon landete ich ihm Pool. Wir lachten und alberten noch eine ganze Weile rum. Dann klingelte es an der Türe, und wir schauten uns an.
„ Erwartest du noch jemanden“?
„ Nein , und du“?
Auch ich schüttelte den Kopf, Kellan kletterte dann aus dem Wasser, band sich schnell das Handtuch um und lief zur Türe.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:03 am

„ Oma, Opa“ sagten Lilly und Lena und ich drehte mich um. Tatsächlich dort stand Kellan mit meinen Eltern. Ich packte meine kleinen und stieg aus dem Pool, sofort rannte ich auf sie zu und fiel ihnen so Nass wie ich war um den Hals.
„ Das ist ja eine Überraschung. Ich dachte ihr kommt erst in ein paar Wochen? Wir haben doch erst heute Telefoniert“
„ Tja, als wir dich angerufen haben, waren wir schon in LA“
„ Ich kann es immer noch nicht glauben“ vor Freude liefen mir die Tränen runter, dann nahmen sie Lilly und Lena auf den Arm und drückten sie.
„ So und jetzt will euer Haus sehen“ sagte meine Mama und nahm mich in den Arm. Dann zeigte ich meinen Eltern das Haus, und sie kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Als wir wieder in den Garten gingen hatte Kellan schon Kaffee gemacht, und wir setzten uns dann hin, meine Eltern erzählten was sie in den letzten Wochen so gemacht hatten. Nach dem Kaffee zeigte ich meinen Eltern wo sie in den nächsten Wochen schlafen konnten.
Die Tage vergingen, ich war so glücklich dass sie da waren. Ich zeigte ihnen viel in LA und in der Umgebung, wir sahsen dann abends gerade beim Essen als Kellans Handy klingelte. Er nahm ab und ging dann rein.
„ Du siehst richtig glücklich aus“ sagte mein Papa
„ Ja das bin ich auch. Und ich bin auch so glücklich das ihr da seid, ich habe euch schon so vermisst“
„ Wir dich auch Kindchen. Haben Lilly und Lena schon Freunde gefunden „?
„ Ja ein paar, aber bald ändert sich das auch, sie gehen dann in die Kita“
„ Das wird den beiden gefallen“
„ ja, sie fragen schon jeden Tag danach, und können es nicht erwarten.“
Wir überlegten was wir Morgen so machen konnten, dann kam Kellan wieder zu uns und sah gar nicht glücklich aus.
„ Was ist denn los“? fragte ich
„ Das war meine Managerin, ich muss Morgen nach New York“
„ Oh, und wie lange“?
„ 1 Woche, es ist ein Treffen mit dem Cast von 90210“
„ Ist doch kein Problem“ sagte ich und dachte mir auch nichts weiter dabei
„ Naja, ich bin dort nicht alleine, und…“
„ Das ist mir schon klar dass du nicht alleine bist“
„ Ela, Anna wird auch da sein“
Bei diesem Namen zog sich alles in mir zusammen, doch ich ließ mir nichts anmerken.
„ Ist schon ok“ log ich
„ Wirklich „?
„ Ja“ dann schaute ich schnell weg, sonst hätte er den Schmerz in meinen Augen gesehen. Ich vertraute Kellan ja, aber nicht Anna, und ich wußte jetzt schon dass irgendwas passieren würde.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:04 am

Meine Eltern gingen gegen 23 nach oben, ich begleitete sie schnell und gab ihnen neue Handtücher, dann ging ich wieder nach unten und setzte mich an den Pool.

Kellans Sicht
Was hat sie nur? Seit ich ihr von New York erzählt hatte, war sie irgendwie abwesend. Hatte sie vielleicht doch ein Problem damit, dass Anna auch da ist? Aber warum sagte sie es mir dann nicht? Ich schaute zu ihr, sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und lief ihre Beine ins Wasser hängen, ihr Kopf war gesenkt und sie sah traurig aus. Ich stand auf und setzte mich neben sie.
„ Alles ok“? fragte ich
„ja“
„ Süße, was ist los? Liegt es daran das ich Anna morgen wieder sehe“?
Sie sagte nichts, sondern zuckte nur mit den Schultern, ich legte meinen Arm um sie und drückte sie an mich.
„ Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, ich liebe dich Ela. Ich werde immer nur dich lieben“
„ Ich weiß“ sagte sie und schaute mich an.
„ Warum machst du dir dann Sorgen“?
„ Ich traue Anna nicht „
„ Aber mir , oder „?
„ Ja natürlich“
„ Also, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen, bitte“ ich strich ihr dann über ihre Wangen, und sie nickte. Dann gingen wir nach oben.

Elas Sicht
ich stand vorm Fenster und schaute raus. ich spürte dass er hinter mir stand. er legte seine Hände von hinten auf meinen Bauch und verschränkte sie so wie er es oft tat. Ich liebte dieses Gefühl und drückte mich näher an ihn er beugte sich vor um mich zu küssen. Da diese Stellung nicht die bequemste war dreht e ich mich zu ihm um, um ihn wieder zu küssen er drückte mich immer wieder fester an sich. Unsere küsse wurden immer leidenschaftlicher, dann wieder zärtlicher
nach einer halben stunde stehen udn in küssen verharrend blickte ich ihm in die Augen und er verstand was ich wollte.

Spoiler:

Am nächsten Morgen standen wir um 9 Uhr auf, Kellan packte dann seine Tasche und ich schaute ihm traurig zu, ich würde ihn so vermissen. Nach dem Frühstück verabschiedete er sich von meinen Eltern, Lilly und Lena, diese weinten und wollten ihn gar nicht gehen lassen. Als ich das sah liefen auch mir die Tränen runter, doch diese wischte ich schnell weg. Ich fuhr ihn dann zum Flughafen, und er gab sein Gepäck auf, dann kam er zu mir und nahm mich in den Arm.
„Ich werde dich vermissen“ sagte ich
„ Ich dich auch, aber wir werden jeden Tag telefonieren.“
„ Ja genau“
„ Und pass gut auf dich und die kleinen auf“
„ Das werde ich, und du pass auch auf“
Dann küssten wir uns leidenschaftlich, ich schlag meine Arme ganz feste um ihm, ich wollte ihn nicht mehr los lassen. Zu groß war meine Angst, dass irgendwas passierte. Doch dann wurde sein Flug aufgerufen und ich musste ihn gehen lassen.
„ Ich liebe dich“ sagte er und gab mir schnell noch einen Kuss
„ Ich liebe dich auch“ dann ging er weg, und ich lief zu meinem Auto. Als ich hinter dem Steuer sahs, fing ich bitterlich an zu weinen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:05 am

Kellan war jetzt schon 2 Tage weg, und ich vermisste ihn schrecklich. Wir Telefonierten zwar jeden Tag 2-3-mal, aber ich vermisste seine Nähe. Er hatte heute auch schon 2-mal angerufen und mir erzählt was sie gemacht hatten.
Ich kam gerade mit meinen Eltern und den kleinen vom Schwimmen nach Hause, und hatte mir einen schönen Sonnenbrand eingefangen. Ich ging dann schnell duschen, und dann richtete ich das Essen. Meine Eltern spielten im Garten mit Lilly und Lena, das lenkte sie etwas ab, denn sie vermissten Kellan auch schrecklich. Nach dem Essen brachte ich sie dann ins Bett, und ging wieder runter. Wir redeten dann über Gott und die Welt, und mir graute es jetzt schon vor dem Tag, wenn sie heim mussten.
Es war kurz vor 23 Uhr und ich wollte gerade ins Bett als er wieder anrief.
„Hey Schatz“ sagte ich
„ Hey süße, ich bin jetzt grad im Hotel, wir waren noch was Essen“
„ Schön, wart ihr alle zusammen“?
„ Ja und nein. Am Anfang waren wir alle zusammen, doch zum Schluss war nur noch ich und naja Anna“
„Oh“
„ Sie benimmt sich wirklich süße. Kein einziges mal hat sie irgendwas versucht“
„ Na toll“
„ Warum „?
„ Weil das Anna nicht ähnlich sieht“
„Och komm schon, mach dir keinen Kopf“
„ Ja, ja“
„ Ach so, ähm wunder dich bitte nicht wenn Morgen Bilder von Anna und mir in der Zeitung sind“
„ Ok danke Schatz“
„nichts zu danken, so jetzt gehe ich ins Bett. Morgen habe ich wieder viele Termine“
„ Mach das, ich gehe jetzt auch. Ich liebe und vermisse dich“
„ Ich dich noch viel mehr. Gib Lilly und Lena einen Kuss von mir“
Dann legte er auf, ich legte mich dann ins Bett, und wieder kreisten meine Gedanken um Anna. Hatte sie sich wirklich geändert? Ich konnte und wollte es noch nicht glauben.
Um 9 Uhr weckten mich meine beiden, und ich ging nach unten. Meine Mama hatte schon Frühstück gemacht, und mein Papa lass Zeitung.
„guten Morgen Kindchen“
„morgen ihr zwei“
Dann setzet ich mich an den Tisch und begann zu Essen.
„ Dein Kellan ist in der Zeitung, mit einer Frau“
„ Ja ich weiß, das ist Anna seine Ex Kollegin“
Sofort blätterte ich die Seite auf, ahh wie sie sich an ihn schmiegt, dass einem schlecht wurde. Was die Zeitung schrieb wollte ich gar nicht wissen, und legte die Zeitung weg. Nach dem Essen ging ich dann einkaufen, denn wir wollten heute Abend Grillen. Ich war grad mitten im Einkauf als mein Handy piepste, ich holte es aus der Tasche, es war eine SMS von Kellan. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht öffnete ich sie, doch was ich da las, lies mein Herz für einen kurzen Moment aussetzten.
„ Hey Anna meine süße, freue mich schon auf heute Abend. Endlich sind wir dann mal alleine. Bis dann. Ich vermisse dich schon. Dein Kellan“
Dann fiel mir das Handy aus der Hand.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:06 am

Ich kochte vor Wut, aber nicht wegen Kellan sondern wegen Anna. Ich wusste genau, dass diese SMS von ihr geschrieben wurde. Wütend hob ich mein Handy auf, und lief zur Kasse, dann raste ich nach Hause, stellte den Einkauf ab, und setzte mich erst mal hin. Fieberhaft überlegte ich wer mir die Nummer von Anna geben könnte, dann begann ich rum zu Telefonieren, und hatte Glück, ich bekam die Nummer. Kaum hatte ich diese, schrieb ich ihr eine SMS
„ Netter Versuch Anna, doch ich weiß genau dass diese SMS von dir war. Gib doch endlich auf, Kellan liebt mich und dich wird er niemals lieben. Ganz liebe grüße Ela“
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schickte ich die SMS ab, und räumte meinen Einkauf weg, schon piepste mein Handy, sie hatte geantwortet.
„ Wie kommst du darauf das ich dir was geschrieben habe? Und vor allem was ?“
Ich schüttelte den Kopf
„ !. weil du Kellan um jeden Preis haben willst. Und 2. Wäre Kellan niemals so blöd, eine SMS für eine andere Frau an mich zu schicken. Und jetzt stell dich nicht blöder als du schon bist“
Ich wartete eine Weile, aber es kam nichts mehr zurück. Innerlich bereitete ich mich schon auf das nächste vor, ich wusste genau dass Anna nicht aufgeben würde.
Meine Mama kam dann in die Küche und half mir beim Salat machen, Lilly und Lena jagten meinen Papa im Garten hinterher, ich konnte sie bis hier her lachen hören. Nachdem der Salat fertig war, holte ich das Fleisch aus dem Kühlschrank und brachte es nach draußen.
„ Lilly, Lena, lasst den Opa mal in Ruhe, er muss jetzt Grillen“ sagte ich und beide schauten mich beleidigt an. Doch dann spielten sie alleine weiter, mein Papa legte das Fleisch dann auf den Grill, und ich deckte den Tisch. Wir waren grad mit dem Essen fertig als mein Handy klingelte.
„ Ja“ sagte ich
„ Hey süße, na wie geht es dir“?
„ Schatz, mir geht es gut, und dir? Wie war dein Tag“?
„ Mir gehst auch gut, hatte heute 4 Termine und bin jetzt echt am Ende, will nur noch in das Bett“
„ Oje, du Armer. Warte mal, Da will dich noch jemand sprechen“ sagte ich und gab das Telefon Lilly, die schon an meinem rüttelte.
„ Kellan“ sagte sie
„ Hey mein kleiner Engel, wie geht es dir“?
„ Gut. Wann bist du da“?
„ Bald meine süße, bald bin ich wieder da“
„ Vermissen dich“ sagte sie und fing an zu weinen, dann nahm ich ihr das Telefon aus der Hand und sie ging zur Oma, diese Tröstete sie gleich.
„ So da bin ich wieder“
„ Oh man, ich vermisse euch auch so sehr, es zerreißt mir das Herz, Lilly weinen zu hören“
„ Mach dir keinen Kopf, du bist ja bald wieder bei uns.“
„ Genau, süße sein nicht böse, aber ich will jetzt schlafen, wir Telefonieren Morgen wieder.“
„ Ist schon ok, schlaf gut, und Träum was Schönes“
„ Das mache ich immer, ich Träume von dir meine süße“
„ Dann ist ja gut. Ach und sag doch Anna morgen einen lieben Gru0 von mir“
„ Anna“?
„ Ja“
„ Ok, aber warum, ich denke du kannst sie nicht…“
„Mach es einfach Schatz, und jetzt schlaf gut, ich liebe dich 1000 Küsse“
„ 10000 Küsse zurück und ich lieb dich mehr“ dann legte ich auf, und schaute zu Lilly, sie hatte sich jetzt echt in den Schlaf geweint. Lena, schaute mich auch mit Tränen in den Augen an. Sie verstanden es nicht, warum Kellan so viel unterwegs war. Ich brachte die beiden ins Bett, ich legte mich dann zu Lilly, und musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffnete, war es schon wieder hell.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:06 am

Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich erst mal frisch, dann zog ich mir was an und ging nach unten.
„ Guten Morgen“ sagte ich noch leicht verschlafen
„ Morgen, Frühstück ist schon fertig“
„ Danke“
Dann setzte ich mich an den Tisch und nahm die Zeitung, doch es war nichts über Kellan drin. Doch ich hatte ein ganz komisches Gefühl das heute noch passieren würde. Meine Mama holte dann die beiden runter und wir Frühstückten zusammen.
„ Sagt mal wollt ihr heute mal zu Paul und Natalie spielen gehen „?
„ Ja „ sagten beide und freuten sich. Nach dem Essen rief ich schnell bei Kerstin an und fragte ob es ok ist wenn ich Lilly und Lena vorbei bringe. Dann zog ich den beiden was an, und brachte sie zu Natalie.
„ Willst noch schnell auf einen Kaffee bleiben „? Fragte sie und ich nickte. Wir redeten und schauten den Kindern zu, dabei vergaß ich ganz die Zeit.
Um 13 Uhr kam ich wieder zuhause an, kaum hatte ich die Türe zu klingelte es schon. Genervt machte ich sie wieder auf.
„Guten Tag, ich habe hier was für einen Mr. Lutz.“ Sagte der Postbote und ich nahm es entgegen.
Es war ein großer brauner Umschlag, ich legte ihn auf den Tisch und schaute nach meinen Eltern, doch sie waren nicht da. Es lag nur ein Zettel da.
„ Sind am Meer“
Also ging ich wieder in die Küche und nahm den Umschlag in die Hand, und öffnete ihn. Kellan hatte mir ja gesagt, wenn was kommt soll ich rein schauen, und wenn es wichtig ist soll ich ihn sofort benachrichtigen. In dem Umschlag lagen ein Zettel und noch ein Umschlag. Dann begann ich zu lesen.
„ Hallo Kellan,
anbei schicke ich dir die Bilder von vor 2 Tagen von dir und deiner Freundin. Habe mich sehr gefreut Anna mal kennen zu lernen, hattest ja schon viel über sie erzählt, und jetzt weiß ich auch warum du so von ihr schwärmst. Hoffe ihr kommt mich bald wieder besuchen.
Gruß Paul“
Ich ries den Umschlag auf und dann fielen mir die Bilder in die Hand. Anna und Kellan , Arm in Arm, und dann Bilder wo sie sich küssten. Als ich das sah zog sich alles in mir zusammen, nein das würde er mir doch nicht antun. Aber wie sind die Bilder dann entstanden, ich spürte wie die ersten tränen mir über das Gesicht liefen. Immer und immer wieder schaute ich die Bilder an, wie er sie anschaute, so verliebt. Hatte ich mich wirklich in ihm getäuscht? Und dann fing ich bitterlich an zu weinen.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:07 am

Plötzlich fiel mir was an dem Bild auf. Das Hemd was Kellan trug, das hatte er doch gar nicht dabei. Ich nahm das Bild und lief nach oben ins Schlafzimmer, dort öffnete ich seinen Schrank und sah es. Dort hing das Hemd, und an diesem Fehlte der oberste Knopf, genau wie bei dem auf Bild.
„ Anna“ schrie ich schon fast, und stürmte die Treppe nach unten, fast hätte sie es Geschäft, das ich es geglaubt hätte.
Ich wählte ihre Nummer so schnell das ich mich ein paar Mal verwählte. Dann nach 5 mal klingeln nahm sie ab.
„ Ja Hallo “
„ Du blöde Kuh, was soll das denn jetzt schon wieder“
„ Was willst du von mir“?
„ Was ich will? Was willst du“?
Dann war kurz ruhe.
„ Kellan, Ihn will ich wieder haben. Du bist nicht gut für ihn“
„ Aha aber du“
„ JA, ich habe schließlich keine Kinder um die er sich kümmern muss“
„ Lass meine Kinder aus dem Spiel.“
„ Aber auf den Bildern sieht du ja jetzt vielleicht wie er mich liebt“
„ Oh ja und wie“
„ Oder glaubst du ich habe ihn zu dem Kuss gezwungen? Das habe ich nämlich nicht, er liebt mich, und das hat er mir heute auch wieder gesagt, “
„ Weißt du Anna, wenn du sowas schon machst, dann pass besser auf was für Bilder mir schickst. Die Bilder sind nämlich schon älter.“
„ Aja und das wirst du wissen“
„ Ja, weil das Hemd was er auf dem Foto an hat, hängt im Schrank hier zuhause.“
„ Er hat es zweimal“
„ Aha, und rein zufällig sind bei beiden Hemden die gleichen Knöpfe kaputt“
„ Ach, du hat doch gar keine Ahnung“
„ Ich sag dir jetzt eins, wenn du noch mal was machst, dann bin ich schneller in New York als dir lieber ist.“
Darauf sagte sie gar nichts mehr, sondern legte auf. Ich war echt auf 300 und rief jetzt bei Kellan an.
„ Hallo meine süße“
„ Hey Schatz“
„ Was ist denn mit dir los? „
„ Anna ist los“
„ Wie Anna“?
„ Die hat Sachen abgezogen das glaubst du gar nicht“
„ Was „?
„ Ja“ dann erzählte ich ihm alles ganz genau.
„ so viel zum Thema Anna hat sich geändert“ sagte ich
„ Das glaub ich nicht“
„ Was“?
„ Das hat Anna nicht gemacht. Ela ich weiß du kannst sie nicht leiden aber hör bitte auf sowas zu erzählen. Aus was für einem Grund sollte sie das machen“?
„ Sag mal spinnst du jetzt, glaubst du ich denke mir das aus“?
„ Ela, sei mal ehrlich, du hattest von Anfang an Angst, dass Anna was macht, und jetzt…“
„ Und jetzt was?
„ Ich glaube das nicht. Und jetzt lass Anna bitte in Ruhe“
„ Was soll ich“
„ Ja, lass sie bitte, sie steht hier grad weinend vor mir“
„ Kellan…ich ….“ Dann legte ich auf und knallte mein Handy auf den Tisch, ich kochte vor Wut. Diese blöde Kuh hatte es wirklich geschafft dass wir uns streiten
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:11 am

„ Hey wir sind wieder da“ hörte ich meine Mama sagen, und schnell wischte ich mir die Tränen weg, die wieder über meine Wange liefen.
„ Ich bin hier“ sagte ich und stand auf
„ Es kommt ein Gewitter, deshalb sind wir schon wieder da“
„ Na hoffentlich kühlt es dann ein wenig ab“ sagte ich und blickte aus dem Fenster, eine Abkühlung wäre wirklich nicht schlecht, denn die Hitze in den letzten Tagen war echt zu viel für mich gewesen.
Ich begann den Haushalt zu machen, und Wäsche zu waschen, dann hörte ich es schon Donnern. Ich ging auf die Terrasse und genoss den Kühlen Wind den das Gewitter mit sich brachte. Gegen 19 Uhr holte ich dann Lilly und Lena wieder ab, sie hatten bei Natalie schon gegessen und waren völlig fertig vom toben. Zuhause angekommen brachte ich sie gleich ins Bett, und sie schliefen sofort ein. Ich aß dann noch eine Kleinigkeit mit meinen Eltern.
„ hat sich Kellan heute noch nicht gemeldet“? fragte mein Papa und ich zuckte zusammen, ich wollte ihnen nichts von dem Streit erzählen.
„ Nein, ich rufe ihn aber gleich noch an“
„ Sag mal ist alles ok mit dir? Du wirkst so abwesend“
„ Ja alles ok“ sagte ich und stand auf, ich holte mein Handy und ging ins Schlafzimmer, dann wählte ich seine Nummer.
„ Bei Lutz“
„ Was machst du an seinem Handy“? schrie ich
„ Das geht dich nichts an“
„ Gib mir Kellan“
„ Der ist Duschen“
„ Aso, dann rufe ich nachher nochmal an“
„ Nein, warte ich bringe ihm das Handy“
„ Ok. Nein das tust du nicht“ sagte ich, denn mir fiel wieder ein das sie sagte er sei unter der Dusche
„ Ach ist doch kein Problem für mich“
„ Lass das“ schrie ich doch dann hörte ich schon wie sie eine Türe öffnete und dann hörte ich das Wasser plätschern.
„ Anna, geh da raus“
„ Nein“
Dann hörte ich wie sie im Hintergrund mit Kellan redete
„ Kell süßer, Telefon für dich“
„ Kann das nicht warten“?
„ Es ist Ela“
„ Oh, ok. Warte im Zimmer ich komme gleich „
„ Warum komm doch raus, ich habe das alles schon mal gesehen“ dann hörte ich wie sie eine Türe öffnete
„ Anna mach die Türe wieder zu“
„ Ui“ sagte sie und ich kochte vor Wut. War diese blöde Kuh doch wirklich zu ihm ins Bad gegangen und hatte die Duschtüre aufgemacht. Wenn ich mir vorstelle das sie jetzt grinsend vor ihm stand, und er nichts anhatte….nein das war zu viel.
Ich griff wieder zu meinem Handy und wählte die Nummer vom Flughafen, diese blöde Kuh würde mich jetzt kennen lernen.
Ich bekam für Morgen um 16 Uhr einen Flug.
„ Mama was ist denn“? fragte Lilly und kam zu mir
„ Nichts mein Engel“
„ aber du hast ganz laut gesprochen“
„ Komm mein Engel, geh wieder schlafen.“ Dann brachte ich sie rüber und setzet mich zu ihr ans Bett, und wartete bis sie wieder schlief. Als ich runter kam schauten mich meine Eltern ganz komisch an.
„ Hast du dich grad mit Kellan gestritten „?
„ Wie kommt ihr denn darauf“?
„ Naja du wolltest ihn anrufen und dann haben wir dich schreien gehört“
„ Ach das war nur …..egal. Mama, ich muss Morgen nach New York fliegen, könnte ihr bitte auf die beiden aufpassen“?
„ Ja klar, aber was ist denn los „?
„ Nichts Schlimmes. Könnt ihr „?
„ Ja machen wir.
Ich ging dann auch gleich nach oben, und legte mich hin, dann klingelte mein Handy.
„ ja“ meldete ich mich
„ Er war so toll“ hörte ich Anna sagen und dann legte sie schon auf. Ich starrte mein Handy an, und konnte mich nicht bewegen. Was hatte sie gerade gesagt? Er war toll? Ich wusste nur eins, wenn ich sie Morgen sehe, wird sie sich wünschen, sich niemals mit mir angelegt zu haben.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:12 am

Am nächsten tag packte ich ein paar Sachen ein, auch den Brief und die Bilder, dann fuhr ich mit dem Taxi zum Flughafen, meine Eltern waren mit Lilly und Lena unterwegs. Und dann sahs ich im Flugzeug, umso näher ich New York kam, umso wüttender wurde ich. Nach ein paar Stunden flug landete ich in New York, ich holte meine Tasche und suchte mir das nächste Taxi, dem Fahrer gab ich die Adresse vom Hotel, es war inzwischen 23 Uhr als ich dort ankam, ich bezahlte nahm meine Tasche und ging rein. Ich lief an der rezeption vorbei da ich seine Zimmernummer wusste. Jetzt stand ich vor der Türe und klopfte an, doch niemand öffnete.
„ Shit“ dann ging ich wieder nach unten, und lief zu der Rezeption.
„ Guten Abend Miss, was kann ich für sie tun“?
„ Guten Abend, ich war grad schon oben, aber ich habe die Zimmernummer meiner Cousine vergessen“
„ Ok, und wie ist der Name ihre Cousine“?
„ Achso...sorry. Sie heißt AnnaLynne McCord“
Dann schaute er in seinem PC nach.
„ Miss McCord hat Nummer 217“
„ Danke schön, und schönen abend noch“ dann stürme ich schon fast die Treppe nach oben und da war es. Zimmer 217, ich wollte schon klopfen doch dann zog ich meine Hand zurück. Was wenn ich jetzt gleich etwas sehe, was ich gar nicht will. „ Nein“ sagte ich zu mir selbst und schob den Gedanken beiseite, und klopfte. Auch hier öffnete niemand, also hämmerte ich gegen die Türe und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
„ Oh wollen sie zu mir“ hörte ich eine ganz ekelhafte Stimme hinter mir und drehte mich um.
„ Ela“ sagte Kellan, dann schaute mich Anna an und legte schnell einen Arm um Kellan und grinste mich an.
„ Nimm deine Hände da weg“ sagte ich in einem etwa lauteren Ton
„ Süße, sie macht doch gar nichts“
„ Halt du dich daraus“ pampte ich ihn an, was mir aber gleich wieder leid tat.
„ Was willst du hier“? fragte sie
„ Das fragst du noch? Ich habe dir gesagt, wenn noch mal was passiert bin ich schneller da als du schauen kannst“
„ Aha und jetzt meinst du ich bekomme Angst vor dir“? dann lachte sie auf und schmiegte sich an Kellan, Anna konnte gar nicht so schnell schauen wie ich ausholte und ihr eine klatschte. Sie schaute mich mit großen Augen an, und hielt sich ihre Wange.
„ Ela, spinnst du“ sagte jetzt Kellan
„ Nein, ich nicht, aber sie“
„ Komm mal runter, sie hat doch gar nichts gemacht“
„ Pffff, nichts gemacht“ schrie ich schon fast hysterisch, und neben uns gingen die Türen auf.
„ Ruhe da draußen“
„ Hey mach deine Türe zu“ pampte ich den Mann an und wendete mich wieder an Kellan.
„ Lass das, wir bekommen noch Ärger“
„ Ist mir egal. So und jetzt zu dir, was soll das alles? Glaubst du so bekommst du Kellan zurück“?
„ Ich weiß gar nicht was du von mir willst. Ich habe nichts gemacht“ sagte sie und schaute dann Kellan mit großen Augen an. Ich wurde immer wüttender, und verlor so ganz langsam die berherschung, was Kellan merkte.
„ Komm Anna, geh rein.“ Sagte er und sie sperrte ihre Türe auf, dann drehte sie sich nochmal um und grinste mich an.
„ hast du das gesehen“? fragte ich Kellan und schaute ihn an. Was war das für ein Blick? Den kannte ich nicht bei Kellan, er schaute mich so wüttend an.
„ Ela, was soll das hier? Spielst du jetzt hier die Eiversüchtige Freundin? Sorry aber das kann ich so gar nicht gebrauchen“
„ Was? Nein, Kell du weißt gar nicht was sie gemacht hat“
„ Gar nichts, das hat sie mir gesagt“
„ Aja, du glaubst ihr mehr als mir“?
Er schaute mich nur an und sagte nichts mehr.
„ Oh, ich verstehe. Dann weiß ich ja jetzt was ich zu tun habe“ Ich kramte nochmal in meiner Tasche und holte den Umschlag raus.
„ Hier, und wenn du dann noch immer glaubst ich lüge, dann war es jetzt das letze mal das du mich gesehen hast“ mit diesese Worten gab ich ihm den Brief und lies ihn stehen. Ich rannte nach unten, und stieg in das nächste Taxi.
„ Zur nächsten Bar“ sagte ich dem Fahrer, ich brauchte jetzt was zu trinken.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:15 am

„ Kellan sicht“
Ich stand jetzt auf dem Flur und schaute immer noch auf den Umschlag in meiner hand. Ich kapierte immer noch nichts, und war unfähig mich zu bewegen, so hatte ich Ela noch nie erlebt. Ich drehte mich dann um und klopfte an Anna`s türe. Mit verweinten Augen machte sie auf und ich ging rein, sie legte sich gleich wieder auf ihr Bett und weinte weiter. Ich setzte mich auf das Bett und machte den Umschlag auf, ich nahm den Zettel und den kleinen Umschlag in die Hand und wollte anfangen zu lesen. So schnell wie Anna mir die sachen aus der hand riss, konnte ich gar nicht reagieren.
„ Hey „ sagte ich , und genau in diesem Moment zerriss sie beide sachen mehrmals.
„ Nein, spinnst du “ sagte ich und schubste sie auf Bett, schnell sammelte ich alles auf und rannte ins Bad, dort schloss ich mich ein, dann setzte ich mich auf den Boden und setzte die Schnipsel zusammen, es war gar nicht so einfach , denn Anna hatte gute Arbeit geleistet, als ich es dann noch fertig bekam begann ich zu lesen.
„ Paul“ fragte ich mich selbst. Ich kannte keinen Paul, dann setzte ich die Bilder zusammen und machte große Augen. Es waren Bilder von mir und Anna, von vor 2 Jahren, als wir auf einer Party waren. Oh mein Gott Ela, ging es mir durch den Kopf, sie hatte die ganze Zeit recht. Und ich depp habe ihr nicht geklaubt.
Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte Ela`s Nummer, doch sie hatte ihr handy aus.
„ Anna“ schrie ich und sperrte sie Türe auf, doch dann blieb ich abrupt stehen. Ann lag völlig Nackt vor mir auf dem bett und reckelte sich.
„ W..was soll das „?
„ Ach komm schon, ich weiß das dir das Gefällt.“
So schnell wie sie dann plötzlich vor mir stand konnte ich gar nicht schauen.
„ Lass mich in Ruhe“ sagte ich, doch sie grinste mich nur an, und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt und sie drückte leicht zu.
„ Verdammt, lass das“ brüllte ich sie an, und schubste sie von mir weg.
„ Kell bitte geh nicht, ich weiß du liebst mich. Lass es doch einfach zu, erinner dich an unsere schönen Nächte“
„ Hör auf sonst kotze ich dir gleich vor die Füße“ mit diesem Satz lies ich sie stehen und ging . Ich ging nach unten und rannte an die Frische luft. Ich rannte immer weiter, keine Ahnung wohin, aber das rennen tat gut. Wie konnte ich mich nur so in Anna täuschen? Ich dachte wirklich sie hatte sich geändert. Und dann glaub ich meiner Ela nicht, das tat mir am meinsten Weh. Sie war das wichtigste für mich , und ich wollte sie niemals verlieren, ich bekam Angst, dass es jetzt vielleicht schon zu spät sein könnte. Als ich daran dachte zog sich alles in mir zusammen. Irgendwann blieb ich dann stehen, und sah ein taxi und stieg ein.
„ Zur nächsten Bar bitte“ sagte ich und schon fuhr das Taxi los.
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BeitragThema: Re: Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang ( ff )   Hinter jedem Ende steht ein Neuanfang  ( ff ) - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 13, 2010 7:17 am

„ Elas Sicht“
Ich sahs jetzt in einer der wenigen Bars die noch offen hatten, und Trank meinen 3 Wodka. Ich weiß Alkohol ist keine Lösung, aber so konnte ich den Schmerz wenigstens für ein paar Minuten vergessen. Wie konnte er ihr mehr glauben als mir? Und dann nahm er sie auch noch in den Schutz. Ich verstand ihn nicht, es tat so weh. Ich liebte ihn doch so sehr, und jetzt das. Ich winkte der Bedingung und bestellte mir noch ein Glas, und diese schaute mich komisch an.
„ Was ist“? fragte ich pampig
„ Nichts“ dann ging sie weg, und kam gleich wieder mit einem Neuen Glas.

„ Kellan`s Sicht“
Während der Fahrt waren meine Gedanken immer bei Ela, ich wusste ich habe ihr sehr weh getan. Und wusste nicht wie ich das wieder gut machen könnte, ich hatte so Angst sie zu verlieren, sie war mein ein und alles.
Immer wieder schaute ich aus dem Fenster, in der Hoffnung sie zu sehen.
Als das Taxi hielt, zahlte ich und stieg aus. Ich kannte die Bar nicht, aber sie war die einzige die unter der Woche noch offen hatte.
Gerade als ich rein gehen wollte kamen ein Fans auf mich zu, und wollten Fotos und Autogramme haben. Eigentlich hatte ich für sowas gar keinen Kopf, aber ich wollte meine Fans auch nicht enttäuschen. Nachdem ich dann ein paar Autogramme geschrieben hatte ging ich rein und lief gleich zur Bar.
„ Einen Doppelten Whisky „ sagte ich und die Frau schaute mich komisch an
„ Ist was“? fragte ich
„ Nein“ dann stellte sie mir das Glas hin, und ich leerte es in einem Zug.
„Noch eins“ sagte ich
„ Was ist heute denn los? Erst kommt eine aufgelöste Frau rein und lässt sich voll laufen und jetzt sie.
„ Bitte was“?
„ Nichts“
„ eine Frau“?
„ Ja“
„ Wann“?
„ Vor ca. 1 Stunde, da…da drüben sitzt sie“ sie stellte das neue Glas vor mir ab, und zeigte in eine Richtung. Dann sah ich sie, Ela, mein Herz begann zu rasen, ich nahm mein Glas und lief zu ihr hin.
„ Hey“ sagte ich leise und sie hob ihren Kopf, und ich erschrak, sie hatte ganz rote Augen vom weinen. Schnell stellte ich das Glas ab und nahm sie in meine Arme.
„ Es tut mir so leid, dass ich dir nicht geklaubt habe. Bitte kannst mir noch einmal verzeihen „?
Doch anstatt einer Antwort schob sie mich von sich weg, und schaute mich an.
„ Ich weiß nicht ob ich dir verzeihen kann. Du hast ihr mehr geglaubt als mit, Hallo ich bin deine Freundin, meinst du ich lüge dich an. Und vor allem du wusstest wie Anna drauf ist, sorry aber im Moment kann ich dir nicht verzeihen“
„ Ela, ich liebe dich, bitte verlass mich jetzt nicht“
Auch darauf sagte sie nicht mehr, sie trank ihr Glas aus und stand auf.
„ Wo willst du hin „? Fragte ich
„ Ich suche mir jetzt ein Hotel und Morgen fliege ich wieder heim“ dann lies sie mich stehen.
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