Die Libellenprinzessin: Kapitel 2

von Seite 31 bis 59

Schon fies wie er sie behandelt, aber verständlich er hofft das sie nein zu ihm sagt (denke ich mal)
fands ganz lustig wie sie dachte er sei der Hofnarr^^

Man ist Ramil ungehobelt, klar Toshi ist noch nicht lange in Amt und Würden, aber wie die Autorin schon schreibt, nehmem alle Bewohner dieses Tätigkeit sehr ernst, ob vom blauen Blut oder nicht.
Toshi tut mir richtig leid, erst wird sie von zuhause in einen Palast geschickt und dann auch noch in die Fremde zu so einem betrunken 18 jährigen.
ich vermute aber Ramil wird nichts zu lachen haben, bei ihr, in einem stillen Moment bekommt er gewiss was von ihr zu hören.
Der sehr bunte Schreibstil der Autorin ist für mich sehr ansprechend, sie malt einen die Welt förmlich in den Kopf, z.B. als sie den Palast auf den blauen Sichelinseln beschrieben hat und die Gewänder der Kronprinzessinen *träum*

ja die arme, sie hat es ja auch nicht einfach,schließlich wurde sie genauso überrumpelt wie ramil und er zickt da so rum, unmöglich, auch mit der gefalteten libelle, tat mir so leid für sie, bin echt gespannt wie es weiter geht, ja finde auch das die orte und kleidung usw. super gut beschrieben sind und zum träumen einladen, echt gut

Mir tut sie auch echt leid. Ich meine sie versucht es ihrem Volk recht zu machen, fährt alleine 1000 Meilen weit und muss sich dann mit solchen Dingen herumschlagen. Die erste Begegnung zwischen Ramil und ihr war nicht schlecht Ich fands echt lustig, dass sie ihn erstmal für den Hofnarr hält.
Ramil kommt im 2. Kapitel rüber wie ein absoluter Idiot, den Teil am Anfang wo er seiner Schwester Reitunterricht geben will und den Stall nicht betreten darf mal ausgenommen, da tat er mir schon fast leid...

Das fand ich wiederum etwas komisch, erst hasst er Briony und doch scheint er den Reitunterricht sehr zu genießen ??

@ Conny
Der Reitunterricht mit ihr fand doch gar nicht statt, weil er weder den Stall betreten, noch das Schloss verlassen durfte. Und das mit dem Reitunterricht hatte er sich ja überlegt, um seiner Schwester näher zu kommen, so wie ich das verstanden habe... Außerdem scheint er eigentlich alles, was mit Pferden zu tun hat zu genießen, würde ich sagen

Ja das weiß ich doch, das er nicht stattgefunden hat, aber ich fand es sehr komisch das er es doch in Angriff nehmen wollte

Das hat er doch versprochen? Oder spielt meine Erinnerung mir streiche?

also so wie ich es verstanden habe, will er quasi über seinen schatten springen und sich seiner schwester annähern, aber da ihm da wieder ein strich durch die rechnung gemacht wurde und generell nicht raus durfte mit den pferden war er sauer

Ich hab das genauso verstanden, wie Flora. Er hatte beschlossen, netter zu ihr zu sein und wollte ihr Reitunterricht geben, weil er dachte, das sie ja beide von einer Prinzessin des Pferdegefolges abstammen und das sie deshalb auch gerne reiten würde...

Also, ich mal wieder mit meiner Gegenmeinung xD
Ich hab kein wirkliches Mitleid. Für keinen von beiden. Tashi ist Kronprinzessin und dafür, dass sie schon seid 4 Jahren im Amt ist, benimmt sie sich recht kindisch... Ramil weiß doch nichts von all ihren Kulturen und Bräuchen...
Ramil muss sie doch nicht heiraten oder?! Er könnte doch sein Erbe niederlegen und er wäre aus dem schneider oder? Ich find die Autorin stellt es so dar als hätten sie keine Wahl, beide, aber sie haben eine Wahl und sie haben ihre Entscheidung getroffen, jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben...

So hab ich das noch gar nicht gesehen...

Haha, sry, ich hab immer ziemlich komische Ansichten zu allem^^ Aber immerhin wirds so nicht langweilig^^

Ist doch nichts schlimmes
Und eigentlich hast du ja recht, ich Meine, sie hatten ja wirklich beide die Wahl. Nur auf die Art hab ich das ganze hält nicht gesehen...
Stimmt, langweilig wird's so bestimmt nicht