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 Kann es eine zweite Liebe geben?

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BeitragThema: Kann es eine zweite Liebe geben?   Kann es eine zweite Liebe geben? Icon_minitimeDi Jun 22, 2010 9:49 pm

sagte mic das meine FF toll ist und genau das Richtige um sie hier zu Veröffentlichen also mache ich das doch mal. Viel spaß beim Lesen.

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„Ja, Ich Liebe dich auch mein Schatz und ich freue mich total dich wieder zusehen“. Was ich nicht wusste ist das ich meinen Verlobten nie wieder sehen werde.

Mein Name ist Julia und mit meinen 21. Jahren habe ich schon viel miterlebt. Ich lebe seit 6 Jahren in New York, ich bin dort hingezogen nachdem meine Eltern sich mir abgewandt hatten. Als ich meinen größten Schatz im Cafe kennen lernte hat sich meine Welt von heute auf morgen geändert. Als mein Handy piepte wusste ich genau wer es war und musste lächeln als ich die SMS las.
Hey mein Liebling werde jetzt los fahren in 7 Stunden bin ich wieder in deinen Armen, Ich liebe dich mein Engel“.Ich legte dass Handy weg und zog mich an um noch für heute Abend einkaufen zu gehen, ich schnappte mir die Hausschlüssel und verließ die Wohnung. Es war ein schöner Frühlingstag die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin und die warme Sonne schien auf mich herab, das ich meine Sonnenbrille aufsetzte und gemütlich zum Supermarkt schlenderte als mir meine beste Freundin und Nachbarin entgegen kam.
„Hey meine Süße was strahlst du den so“, fragte mich Rose und gab mit links und rechts einen Kuss auf die Wange.
„Na rate doch mal“, grinste ich vor mich hin.
„Nein, sag bloß dein Schatz kommt heute wieder nachhause“.
„Ja, er kommt endlich nach 5 Monaten wieder nach Hause, ich hatte ihn so vermisst. Gehe jetzt für heute Abend Einkaufen ich will ihn mit seinen Lieblingsgerichten Überraschen“, sagte ich freudestrahlend.
„Okay Maus mach dass und sag Robert ganz liebe Grüße von mir“, sagte sie mir und umarmte mich kurz.
„Mache ich, mach es gut, werde die Tage mal zum Kaffee bei dir Vorbeikommen“.
Sie winkte mir noch zu und dann setzte ich mich wieder in Bewegung Richtung Supermarkt. Ich kaufte alle Sachen ein die Rob liebte. Als der Einkaufswaagen voll und ich um einiges Ärmer war ging ich wieder nach Hause.
„Na, also eine so junge hübsche Dame darf doch nicht so schwer tragen. Darf ich ihnen helfen?“, fragte mich ein junger Mann. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte und wollte auch nicht das ein Fremder meine Tüten trägt. Doch ehe ich was sagen konnte nahm er mir 3 Tüten ab. Er sah sehr attraktiv aus er hatte dunkel blonde Haare, blaue Augen und schöne geschwungene Lippen.
„Ich danke Ihnen aber das wäre doch nicht nötig gewesen“, sagte ich.
„Natürlich nicht, aber ich suchte was womit ich sie ansprechen konnte“, sagte er grinsend. Ich wurde rot und damit er es nicht sah sank ich meinen Kopf und ging voran um die Haustüre auf zu Speeren. Ich drehte mich um und knallte voll gehen seine Brust.
„Oh Verzeihung, ich….wollte nicht“. Es herrschte eine kurze erdrückende und peinliche Stille.
„Ich wäre jetzt zuhause, danke für dass Tüten tragen“, sagte ich und nahm ihn die Tüten wieder ab.
„Wollen wir mal was Trinken gehen“, frage mich der unbekannte dessen Namen ich immer noch nicht kannte.
„Sie, es tut mir sehr leid… das ist keine so gute Idee und meinem Verlobten würde dass glaub ich auch nicht so passen“, sagte ich mit einem tut mir leid Gesicht.
„Oh, es tut mir sehr leid sie belästigt zu haben… ich wünsche ihnen trotzdem einen wunderschönen Tag“, sagte er und ging mit einem enttäuschten Gesicht davon. Ich schleppte die schweren Tüten nach oben und schloss meine Wohnungstüre auf. Als ich drinnen war lege ich den Schlüssel auf die anrichte und ging mit den Tüten in die Küche um sie auf der Arbeitsplatte abzustellen. Wir hatten eine wunderschöne 4 Zimmer Wohnung die gemütlich und schön Eingerichtet war, die wir uns nur leisten konnten weil mein einen guten Job hatte. Dass einzige Manko war dass Robert oft auf Geschäftsreise war so wie jetzt als er 5 lange Monate nicht zuhause gewesen war. Ich zog meine Schuhe aus und hängte meine Jacke an den Hacken auf und ging in die Küche um mich an das Essen zu machen. Als dass vor sich hin Kochte ging ich ins Esszimmer und Deckte den Tisch mit einer weißen Tischdecke, Kerzen und einen Strauß Blumen. Ich legte zur Feier des Tages unser bestes Besteck auf und dass schönste Geschirr. Nachdem ich mit dem fertig war ging ich noch mal kurz in die Küche um zu sehen dass nix anbrennt und schaltete den Ofen ein bisschen runter damit es nicht anbrennt wenn ich unter der Dusche war. Mir tat der warme Wasser strahl sehr gut es entspannte meine Schultern und für einen kurzen Moment sogar meinen Kopf. Danach stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch rum. Meine Wangen waren vor Freude gerötet und mein Herz schlug so heftig und laut das ich es sehen und hören konnte. Ich sah auf die Uhr und sah dass er nur noch eine halbe Stunde von mir entfernt ist, ich entschied mich ihn kurz anzurufen. Ich wählte seine Nummer und ließ es läuten, aber er ging nicht ran.
„Na komm mein Schatz, geh schon ran“, ich dachte mir nichts dabei den es kann sein das er gerade im Tunnel steckte oder sein Akku leer war. Als ich es satt hatte mit dem Essen auf ihn zu warten setzte ich mich auf die Couch und sah fern, da ich eingeschlafen bin merkte ich nicht wie spät es war als es an der Türe klingelte. Ich lief zur Tür um meinen Liebling zum empfangen, ich riss die Türe auf doch es war nicht Robert vor meiner Türe sondern zwei Beamte die um einlass baten.
„Guten Abend Miss Fletscher es geht um eine Unfall der vor zwei Stunden auf dem Highway passiert ist. Kennen Sie einen Robert Pattinson??“, fragte mich der Beamte. Meine Beine und Hände begannen zu zittern und ich merkte wie mir schlecht und schwindlig wurde.
„J…ja ich kennen ihn. Wo ist er? Was ist mit ihm?“, fragte ich die Beamten.
„Miss, Herr Pattinson hatte einen schweren Unfall, er…er war auf der Stelle tot“
Ich ging langsam zurück und schüttelte mit dem Kopf, ich wollte nicht glauben was ich da gerade gehört habe.
„NEIN Sie lügen das kann nicht sein, dass ist nicht mein Verlobter, Sie lügen“, schrie ich die Beamten an.
Der Beamte kam auf mich zu doch ich schlug weinend auf ihm ein den ich konnte seinen Worten einfach nicht glauben.
„Hey was ist den hier los“, sagte Rose die den Krach hörte. Sie drückte sich an den Beamten vorbei und nahm mich in den Arm.
„Hey süße, was ist…Nein dass glaube ich nicht…Ist er?“, brachte sie stotternd hervor.
Ich nickte und konnte nicht mehr aufhören zu Weinen. Meine Beine wurden wie Butter und gaben nach. Ich merkte wie mich jemand hochnahm und ins Schlafzimmer trug und mich auf mein Bett legte. Ich weinte und verlief in einen unruhigen Schlaf.
„Ich danke ihnen Officer, den Rest erledige ich“, hörte ich dumpf von Rose sagen. Als ich am nächsten morgen aufwachte schien die Sonne fröhlich herein. Ich drehte mich um in der Hoffnung nur schlecht geträumt zu haben. Doch es lag niemand neben mir, ich stand auf vielleicht war er ja Duschen. Als ich zum Badezimmer lief und die Tür aufriss „Hey mein Schatz“, musste ich enttäuscht feststellen das er dort auch nicht war. Ich hörte Geräusche aus der Küche ich fing an zu lächeln und lief zur Küche.
„Hey Süße magst du einen Kaffee haben?“, fragte mich Rose
„Rose wo ist Rob?“
„Meine Süße Robert…Rob ist…Rob ist tot“.

„Dann war das gar kein böser Traum?“, sagte ich und schob den Teller zurück den mir Rose hinschob damit ich was Esse und ging in mein Zimmer und verschloss es. Ich wollte keinen mehr sehen, nie mehr. Ich fing bitterlich an zu Weinen und brach auf dem Bett zusammen.
„Hey mein Schatz komm schon öffne die Türe“, hörte ich Rose rufen und dagegen Hämmern.
„Na gut ich gehe kurz in meine Wohnung um mich zu Duschen und mir was frisches an zu ziehen und dann komme ich wieder zurück und bis dahin Julia erwate ich das du die Türe geöffnet hast“.
„Nein ich will jetzt alleine sein, bitte ich rufe dich an wenn ich dich brauche“, rief ich aus dem Zimmer.

Wisst ihr was dass schlimme ist meine Eltern hatten sich vor 6 Jahren von mir abgewendet da war ich alleine und es hatte mir nicht ausgemacht. Später als ich Rob kennen lernte konnte ich keinen Tag mehr ohne ihn leben geschweige den Atmen ich brauchte ihn einfach und er war immer für mich da. Jetzt wo er für immer von mir gegangen ist fühle ich nichts mehr nur noch ein schwarzes Loch aus dem ich nicht mehr rauskomme. Ich musste wieder eingeschlafen sein den ich wurde von einen Stürmischen Klingeln geweckt. Ich schlurfte zur Türe und ein Postbote stand vor der Türe der mich etwas irritiert ansah. Ich nahm das Packet entgegen und schloss dann wieder die Türe. Ich ging zur Couch und fing an das Packet zu öffnen das an meinen Namen adressiert war. Als ich es heraus nahm überkam mich ein erneuter Heulkrampf. Denn es war mein Brautkleid, ich zog es an meine Brust und lies mich mit den Kopf auf die Couch fallen.
„Oh Gott Süße wieso hast du es aufgemacht“, sagte Rose die ich nicht kommen hörte.
Sie nahm mir dass Kleid ab und nahm mich in den Arm, Sie strich mir Sanft über den Arm und sagte einfach nichts. Sie hielt mich einfach fest bis ich wieder eingeschlafen war. Die Tage vergingen sehr langsam und Rose war jeden Tag bei mir um mich zum Essen zu überreden. Allmählich machte sie sich Sorgen ich hatte dunkle Augenringe, war Blass und wurde immer dünner. Wenn ich nicht weinte, schlief ich und wenn ich nicht schlief dann weinte ich. Ich bekam alles nur noch wie in Trance mit, Rose entschuldigte mich bei meiner Chefin und sie gab mir 4 Wochen Urlaub. Die Beerdingung war das schlimmste ich wusste nicht wie ich es überleben sollte wenn der Sarg in die Erde runter gelassen wird. Rose kam zur Unterstützung mit und musste mich Stützen damit ich nicht zusammen klappe. Claire und Robs Schwestern kamen auf mich zu und umarmten uns.
„Kind wie siehst du nur aus, ich hätte mich nach der Nachricht um dich kümmern sollen. Es tut mir so leid“, sagte Claire und nahm mich in den Arm.
Als der Pfarrer seine Rede hielt war es nun so weit der Sarg wurde hinunter gelassen und ich merkte dass ich nicht mehr stand hielt und zusammen sackte. Claire und Ros wollten mir aufhelfen doch ich wollte nicht, ich konnte einfach nicht. Nachdem die Beerdigung vorbei war und sich alle auflösten um auf die Trauerfeier zu gehen saß ich immer noch vor den Riesen Loch und konnte mich kein Stück bewegen. Ich wurde alleine gelassen damit ich mich verabschieden konnte.
„Rob…Rob ich bin es Julia kannst du mich hören. Wieso tust du mir diesen Schmerz an, du hast mich von heute auf Morgen einfach verlassen. Hast du vergessen dass wir Heiraten wollten. Du bist mein Leben bitte…oh bitte lass mich nicht alleine komme zu mir zurück. Oh Gott das Loch in meinen Herzen wird von Tag zu Tag immer größer und ich weiß nicht wie lange ich diese Schmerzen noch aushalten kann. Also hörst du….komme zu mir zurück!!“, schrie ich und schaute in den Himmel. Rose kniete sich neben mich und nahm mich in den Arm, ich sah dass sie Weinte.
„Gott…Gott ist so ungerecht…dass er es zulässt einen so wundervollen und lieben Menschen zu sich zu nehmen. Dumm nur, dass er nicht daran dachte das er den Mann meiner besten Freundin zu sich genommen, die Seelenverwandt waren“, sagte sie schluchzend und versuchte zu lächeln. Rose zog mich hoch und führte mich zum Auto wir fuhren zu Claire nach Hause da, da die Trauerfeier stattfindet. Als ich ausstieg krümmte ich mich vor Schmerzen und es fühlte sich an als würde das Loch noch größer zu werden.
„Julia, was ist los brauchst du einen Arzt?“
„Argh, Oh Gott diese Scherzen, Nein ich brauche keine Arzt…es geht gleich vorbei“, sagte ich unter Schmerzen, da sie schon das Handy in der Hand hielt. Ich konnte nicht ins Haus gehen da alles voller schönen Erinnerungen mit Rob war und so setzte ich mich auf die Veranda und Starte zur Straße hinaus.
„Hey meine Süße, ich danke dir das du Rob immer so Glücklich gemacht hast. Dass wollte ich dir immer schon mal sagen. Du wirst für mich immer eine Schwägerin sein auch wenn…“, Lizzy sprach es nicht zu Ende doch ich wusste was sie Sagen wollte.
„Ich danke dir Lizzy du warst schon immer wie eine Schwester für mich“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Und sie mal was mir Mum mit gegeben hat“, sagte sie und hielt mir einen Teller mit Essen unter die Nase.
„Lizzy ist lieb gemeint aber ich bekomme einfach nichts mehr runter, seit…“, ich konnte den Satz nicht beenden und senkte den Kopf.
„Na gut aber dafür trinkst du einen heiße Schokolade mit mir“, sagte sie mit einen aufgesetzten Lächeln. Sie versuchte mich aufzubauen obwohl Lizzy selbst nicht mehr konnte der Glanz in ihren Augen ist verschwunden, Lizzy hatte die gleichen schönen Augen wie Rob und als sein Leben erlosch ist auch Lizzy´s erloschen. Mit ihm hat sie oft Musik gemacht und ich hörte den beiden unglaublich gerne zu. Als wir ein Klirren in der Küche hörten liefen wir rein und sahen Claire am Boden sitzen sie hatte ihr Gesicht in den Händen vergruben und weinte bitterlich. Wir setzten uns zu ihr und umarmten sie.
„Er war doch mein einziger Sohn…Er“, Sie konnte es nicht weiter sprechen. Rose hob die Glasscherben auf und Viktoria rief den Arzt an. Sie baten die Gäste zu gehen und so war nach wenigen Minuten und vielen Beileidsbekundungen das haus leer. Es waren nur noch Lizzy, Rose, Viktoria und ich. Ich wusste nicht wo Richard war aber ich denke dass er im Arbeitszimmer saß und auf seine weiße Trauerte. Rose überredete mich auch nach Hause zu fahren und so gingen wir nach dem der Arzt da war. Als ich wieder zuhause war lies ich meine Schal fallen und ging in die Küche und einen Eimer, Schwamm und Reinigungsmittel raus zu suchen.
„Süße was machst du da??“, fragte mich Rose
„Ich muss Putzen siehst du nicht wie dreckig die Wohnung ist, ich will doch dass wenn Rob nach Hause kommt, dass alles perfekt ist und er sich wohl fühlt.
„Julia Rob kommt nicht mehr nach Haue… wir haben ihn heute Beerdigt…Julia hast du mich gehört Robert ist tot“, sagte sie und schüttelte mich leicht.
„ich…Ich muss noch mein Hochzeitskleid an probieren“, ich ging an ihr vorbei und zog mich aus damit ich das Kleid anprobieren konnte.
„Rose sieh nur es ist mir viel zu groß“, sagte ich und zog an meinen Oberteil das mir abstand.
„Süße das ist doch klar das dir das soweit ist du isst ja nichts mehr“.
„Hallo Herr Doktor, ich brauche sie ganz schnell Julia Fletscher hat einen Nervenzusammenbruch“, sagte Rose. Als es an der Türe klingelte lief ich zur Tür und wollte Rob öffnen doch er war es nicht sondern ein Bote der ein weiteres Packet lieferte. Ich öffnete es und… „Rose wo ist Robert?“
„Süße Er ist tot er kommt nicht wieder“, sagte sie und dann traf es mich wie ein blitz. Ich stand auf und lief in die Küche ich schmiss alle meine Porzellanteller Tassen und Gläser zu Boden ich schmiss vor Wut die Stühle und den Tisch um. Ich weinte und fühlte mich alleine vor Wut fing ich an alles zu Trümmern was mir unter die Finger kam.
„Oh Gott Doktor, endlich sind sie da“, sagte Rose die zur Türe lief
„Miss Fletscher…“, sagte er und schon musste er sich ducken da ich eine Vase nach Ihnen schmiss.
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BeitragThema: Re: Kann es eine zweite Liebe geben?   Kann es eine zweite Liebe geben? Icon_minitimeDo Jun 24, 2010 8:11 pm

so weiter geht es.
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„So jetzt reicht es“, sagte Rose und kam auf mich zu und gab mir eine saftige Ohrfeige.
Auf der Stelle fiel ich wir wie ein Puzzle zusammen und der Doc trug mich in mein Bett. Als er mir meine Beruhigungsspritze gab ging er wieder. Rose legte sich zu mir und umfasste meine Hand „Ich vermisse Ihn so sehr“ „Schhhht Julia das ist doch ganz normal“, sagte sie und strich mir über meinen Hand bis wir eingeschlafen sind. Als ich meine Augen aufschlug war keine Sicht von Rose und als ich mich rumdrehte und zum Fenster schaute war es schon Dunkel und es Regnete in strömen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer um zu Duschen nur doof das mich alles in dieser Wohnung an Rob erinnerte, wir hatten viele schöne Stunden in dieser Dusche. Mir ließen wieder Tränen hinab und ich fragte mich wann es den endlich aufhörte. Nachdem ich fertig war steckte ich mich in Roberts Morgenmantel und ging ins Wohnzimmer um mir eine heiße Schokolade zu machen. Als ich zum Kühlschrank ging um eine Milch zu holen klebte ein Zettel von Rose.

„Hey meine süße, ich bin kurz in meiner Wohnung und schnell einkaufen da es in deinem Kühlschrank nach gähnender Leere aussieht. Stell nichts Blödes an so lange ich nicht da bin.“

Ich riss den Zettel ab und schmiss ihn in den Müll. Ich machte den Kühlschrank auf und es sah wirklich leer aus nicht mal eine Milch war mehr darin zu sehen. Ich schlug die Türe wieder zu und ging ins Wohnzimmer. Gedankenverloren schaltete ich durch die Kanäle und starte auf den Bildschirm.
„Julia ich bin wieder da?“, schrie Rose und kam mit 3 vollen Tüten nach Hause.
„Ich schmeiß uns eine Pizza rein…Julia ist das Okay für dich?“, fragte mich Rose und riss mich aus den Gedanken.
„Julia…süße“ „ Mmmhh, was hast du gerade gesagt?“
„Ich sagte ich schmeiße uns eine Pizza rein“ „Rose ich habe keinen Hunger“, ich wollte gerade aufstehen also mich Rose anschrie.
„Du bleibst sofort sitzen und du wirst jetzt was Essen, ich sehe mir das nicht mehr mit an wie du dich ins Jenseits Hungerst. Wach auf Rob kommt nicht mehr zurück so hart wie das klingt. Ich w….“, wollte sie weiter reden bis sie sah das mit Tränen die Wangen hinunter liefen.
„Julia es…tut mir so leid ich wollte nicht so etwas s….“, sagte sie und nahm mich fest in den Arm
„Rose du hast ja recht, dass schlimme ist nur… ich…ich fühle einfach nichts mehr. Mir ist mein Leben egal geworden“.
„Süße irgendwann in deinen Leben wird ein neuer Mann in dein Leben treten und du wirst anfangen mit ihm ein neues Leben zu beginnen und eine Familie Gründen. Habe einfach ein bisschen geduld“, sagte Rose und strich mir über den Kopf.
Ich konnte nichts darauf sagen, geschweige den daran denke dass ein anderer Mann in mein Leben kommt. Ich nickte nur und weinte weiter bis Rose aufstand und eine Pizza in den Ofen schob. Danach ging sie zum Regal und holte eine DVD die wir uns ansahen, als die Pizza fertig war starteten wir den Film. Rose beobachtete mich die ganze Zeit das ich was Esse. Ich würgte die Pizza runter nur damit ich meinen Frieden habe.
„Süße darf ich dich noch was fragen? Was war in dem Päckchen drinnen?“, frage mich Rose mitleidig.
„In dem Päckchen waren die letzten Sachen von Rob die, die Beamten aus dem Autogeholt haben. Unter anderem die Armbanduhr die ich ihm zu Weihnachten schenkte, seine Geldböse mit unserem Bild und…und unsere Eheringe die er heimlich besorgte“, sagte ich stockend unterm weinen. Wir sahen noch lange fern bis Rose eingeschlafen ist,
ich deckte sie zu und ging in mein Zimmer dort nahm ich mir Robs Bild vom Nachtisch und ging zum Fenster, ich schaute zum Himmel hinauf und drückte das Bild ganz fest an meine Brust.
„Rob ich habe Angst das ich vergesse wie du riechst, wie du schmeckst, ich habe Angst das ich deine Stimme vergesse und alles was wir zusammen erlebt haben. Ich liebe dich mein Engel für immer und ewig. Gute Nacht mein Schatz“.
Ich ging zum Bett und las ein Buch, seit Tagen konnte ich einfach nicht schlafen. Am nächsten morgen zog ich mich an und ging zum Bäcker die frische Luft des Frühlings tat mir gut aber auch weh den seit der Beerdigung vor 3 Tagen war ich kein Stück mehr draußen. Ich fühlte mich alleine und gar nicht wohl unter der Menschenmenge die sich in New York befanden. Ich beeilte mich um schnell wieder zuhause zu sein. Ich kochte einen Kaffee und deckte den Tisch bis ich vom Wohnzimmer Geräusche hörte das ein Anzeichen war das Rose wach wurde. Sie kam verschlafen in die Küche und rieb sich die Augen. „Guten Morgen süße, hast du gut geschlafen?“, fragte ich sie und goss einen Kaffee ein. „Ja sehr gut ich wusste gar nicht wie Müde ich war“, sagte sie und schaute irritiert auf die Bäcker tüte.
„Ja du siehst richtig war beim Bäcker und es war der Horror für mich“.
„Ich bin ja so stolz auf dich das ist der erste Schritt den du gemacht hast um ein bisschen geregelten Tagesablauf wieder rein zu bekommen“.
„Ich werde meinen Traum als Modedesignerin verwirklichen“.
„Süße was ist nur los mit dir, soll ich den Arzt anrufen?“
„Nein es ist alles soweit Okay ich habe einen guten Tag und das muss ich ausnützen“.
Sie umarmte mich und ihr liefen vor Freude die Tränen hinab und ich wischte sie ihr weg.
„Du bist meine beste Freundin und ich danke dir für alles was du für mich getan hast, aber ich muss wieder selbst ins Leben zurückkehren und trotz schmerzen weiter leben“.
„Es freut mich das zu hören. Süße es wird in deinen Leben noch viele tief geben aber du wirst die Kraft finden wieder aus dem Loch heraus zu finden“, sagte Rose und umarmte mich noch einmal.

Als die vier Wochen vor rüber waren stand ich an diesem Morgen auf und ging Duschen, danach zog ich mich an und verließ das Haus um in die Arbeit zu gehen. Ich lief noch mal zurück und gab dem Bild vom Rob noch einen Abschiedskuss und wünschte ihm einen schönen Tag. Als ich in der Arbeit ankam sahen mich alle mitleidig an doch ich ignorierte die Blicke und ging an meinen Schreibtisch und stellte meine Handtasche ab und schaltete den PC an. Ich arbeitete in einer Modefirma und war die zweite Hand der Chefin. Ich kümmerte mich darum die Termine zu Planen und die fashionshows vorzubereiten. Als der PC hochfuhr ging ich in die Küche und kochte für meine Kollegen einen Kaffee und stellte die Obstschale hin die ich unterwegs besorgte. In dieser Firma aß keiner was zu Fettig war und so waren sie immer sehr Dankbar wenn ich Obst und Gemüse kaufte. Nachdem der Kaffe durch war nahm ich mir einen Tasse und ging zurück zu meinen Platz und setzet mich hin. Vor Schreck hatte ich fast den Kaffe verschüttet ich habe ganz vergessen das ich noch ein Bild von uns beiden als Bildschirmhintergrund hatte. Mir liefen Tränen runter und eine Kollegin hielt mir ein Taschentuch hin. „Dankeschön, ich weiß nicht wann das aufhört“.
„Kein Problem wir verstehen dass doch alle, du siehst richtig abgemagert aus. Du solltest die erste Zeit kein Obst Essen sondern eher was Fettiges“, sagte Katja die den Schreibtisch von mit gegenüber saß. Wir mussten beide lachen und dass lachen kam mir komisch vor da ich das letzte mal lachte bevor Rob von seinem Hotel los fuhr. Ich suchte ein neues Bild und entschied mich für ein Strandbild.
„Guten morgen Katja was steht heute an?“, frage meine Chefin Katja die mich geschickt ignorierte.
„Guten morgen Mrs. Seifield“, begrüßte ich sie und die sah mich sehr unerwartet an.
„Oh Julia auch ich wünsche ihnen einen schönen Guten Morgen, ich habe Sie heute noch nicht erwatet. Wie geht es Ihnen?“, frage sie mich scheinheilig, ich wusste genau dass es sie nicht interessierte. Sie wand sich wieder an Katja die ihr den Tagesablauf erklärte und verzog sich dann in ihr Büro. Der Tag verging sehr schleppend, doch als er vorbei war fuhr ich anschließen in die Hochschule wo mein Studium anfing für Modedesign.
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BeitragThema: Re: Kann es eine zweite Liebe geben?   Kann es eine zweite Liebe geben? Icon_minitimeMi Jul 14, 2010 9:47 pm

so ihr mäuse sorry das es so lange gedauert hat, viel spaß beim lesen und kommi scheiben Very Happy

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In meinen ersten drei Stunden erfuhr ich wie man die ersten Schnitte anfertigte und es auf den Stoff mir Greise anzeichnete. Als es bereits 22 Uhr war fuhr ich mit dem Bus nachhause und viel Müde ins Bett. Am nächsten morgen war der Anfang der Arbeit gleich sie ignorierte mich und der Tag ging wieder einmal sehr schleppend da ich kaum eine arbeit hatte weil Katja alles von mir übernahm.
„Julia kommt Sie bitte in mein Büro“, sagte Mrs. Seifield
Ich erhob mich mit einen unguten von meinen Stuhl und trat ins Büro.
„Bitte setzten sie sich Miss Fletscher“.
„Also sie werden wohl schon gemerkt haben, habe ich die größte Aufgabe Katja übergeben da sie ja nee Zeitlang nicht mehr da waren und sie sind oft durch den Wind, was ich durchaus verstehen kann aber in meiner Firma brauchen wir 100% Aufmerksamkeit, Mitarbeit und Freundlichkeit. Aber sie ziehen jeden Tag ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter und das erfreut unsere Kunden ganz und gar nicht und somit bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich unsere gemeinsames Arbeitsverhältnis leider Kündigen muss“, sagte sie so Eiskalt wie immer.
„Mrs. Seifield Bitte dass können sie nicht machen, ich…ich brauche diesen Job“.
„Nein hier ist ihre Kündigung und ich wünsche dass sie noch heute ihren Schreibtisch räumen und das Haus verlassen“. Sagte sie und deutet mit der Hand zu Türe.
„Mrs. Sei….“ „Gehen Sie jetzt Bitte“, sagte sie, Sie stand auf und führte mich zur Türe.
Sie schlug mir vor die Nase die Türe zu, mir liefen Tränen die Wangen hinab und voller Schmerz begann ich meine Sachen vom Schreibtisch in die Kiste zu Packen die mir schon bereit Stand. Ich nahm den Fotorahmen mit meinen Schatz und strich Zärtlich mit einen Finger darüber „Ich dachte ich schaffe es mein Engel“ und legte den Bilderrahmen Vorsichtig hinein es folgten Stifte, Zeitschriften und Ordner die ich mir mit den Jahren angesammelt habe. Danach verabschiedete ich mich von meinen Kolleginnen und ging zu Aufzug. Es läutete und die Türe ging auf, ich drehte mich noch ein letztes mal um und sah zu meinen Arbeitsplatz, die Türe schloss sich und es ging nach unten zur Empfangshalle. Nach dem ich draußen war rief ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort stellte ich erstmal die Kiste ab und ging ins Schlafzimmer wo ich erstmal weinend zusammen brach nur diesmal war es kein normales weinen es war ein Hysterisches Weinen das sich mit Lachen, Wut und Unverständnis vermischte. Als es an der Tür klingelte machte ich die Türe zu Rose sollte nicht wissen dass ich zuhause war.
„Rob bitte gib mir ein Zeichen was soll ich den jetzt machen“, wimmerte ich vor mich hin, Rob hätte in dieser Situation gewusst was ich tun sollte und hätte mich zu was überredet was total absurd war und dann hätte er mich gekitzelt damit ich wieder Lache. Ich musste lächeln als ich an die Zeit zurück dachte die kein halbes Jahr her war.

Vor 6 Monaten:

„Hey Schatz, ich bin wieder zuhause“, schrie und schon hörte ich Rob aus der Küche kommen.
„Hey mein Engel, deinem Gesicht nach zu urteilen hattest du einen beschissenen Tag“, sagte Rob und kam auf mich zu um mir einen Kuss auf die Lippen zu geben.
„Ja, total beschissen. Der Drachen hat mich nur wieder als Botin durch die Gänge geschickt und als ich nicht rechtzeitig an meinen Schreibtisch war als der Chef von Cosmo oder der Designer von Gucci anrief und ich den Anruf nicht entgegen nahm hat sich zur Schnecke gemacht. Aber wie war dein Tag mein Schatz?“, fragte ich und gab ihm noch einen Kuss.
„Süße mein Tag war super, mein Chef hat mich ins Büro gerufen und sagte mir das ich nach Las Vegas müsse um dort einen Bauherren zu unterstützen, aber nun bin ich zuhause um das traurige Gesicht meiner Verlobten wieder aufzuheitern und das kann nur gehen wenn ich meine geheimnisvolle Bolognese Soße mache“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Nase. Robert ging in die Küche und ich folgte ihm. Er sah so Sexy am Herd aus und wenn er die Soße umrührte spannte er immer ein bisschen seinen Oberarm an. Ich umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seinen Rücken.
„Du weißt genau, wie mich das verrückt macht dass ich das Rezept nicht heraus finde“, kicherte ich in mich hinein.
„Na, vielleicht sage ich es dir ja irgendwann mal“, sagte er und drehte sich mit dem Kochlöffel um damit ich Probieren konnte.
„Oh, einfach Himmlisch. Weißt du wie sehr ich dich liebe mein Schatz und ich kann es kaum erwarten für immer deine Frau zu sein“, sagte ich und schmiegte mich Zärtlich an seinen Körper.
„Natürlich weiß ich dass den genau das gleiche empfinde ich auch und ich liebe dich noch viel mehr“.
Ich löste mich von ihm und ging ins Esszimmer damit ich den Tischdecken konnte, doch das war nicht mehr nötig den Rob hatte den Tisch Romantisch schön gedeckt mir Rosen und Kerzen und unsere feines Geschirr herausgeholt. Er machte das machte er eigentlich immer nur wenn er mir was zum beichten hatte. Als er mit zwei Teller herein kam setzten wir uns und ließen uns dass Essen schmecken.
„Schatz, was hast du mir zu sagen?“
„Nichts, wie kommst du nur darauf?“, fragte mich Rob
„Rob ich kenne dich seit 4 Jahren und wenn du ein schlechtes Gewissen hast oder mir was beichten musst machst du immer deinen leckere Soße und nimmst das gute Geschirr aus dem Schrank, also was ist los?“, fragte ich grinste ihm an.
„Es ist unglaublich wie gut du mich kennst, ja es gibt was dass ich dir beichten muss. Kannst du dich erinnern als ich dir sagte das ich nach Las Vegas fahren muss?“, fragte er mich
„Ja klar das war noch keine halbe stunde her“, sagte ich und ich sah dass es ihm unangenehm war und bis unruhig auf seinen Lippen.
„Naja ich muss… ich muss schon morgen Früh los fahren“.
„Morgen schon? Rob und wie lange wirst du weg bleiben?“
„3- 5 Monate je nach dem wie schnell wir mit dem Haus fertig werden“, sagte er und strich wir Sanft mit seiner Hand über die Wange.
„3- 5 Monate Rob bitte, lass mich nicht wieder so lange alleine“, sagte ich
„Ich habe keinen Hunger mehr“, Ich stand auf und rannte weinend in mein Zimmer.
„Süße mir wäre es auch lieber mehr Zeit mit dir zu verbringen, aber ich bin nun mal der Architekt und sie haben ein Problem bei dem nur ich helfen kann. Mein Schatz bitte sei nicht böse, wir werden jeden Tag telefonieren ja?“
„Ich nickte und viel ihm weinend um den Hals“, er strich mir sanft über das Haar und den Rücken. Ich löste mich ein bisschen von ihm aber auch nur um gleich in einen innigen Kuss zu fallen er war so Zärtlich und voller Traurigkeit. Keiner wollte sich von dem anderen trennen und hielten wir uns einfach ganz fest und schliefen eng umschlugen ein. Erst am nächsten morgen kam die Realität als Rob Duschen ging und ich das Frühstück machte. Als er frisch geduscht und angezogen ins Esszimmer kam, sah er wirklich Traurig aus es machten ihm viel aus dass er mich hier alleine ließ aber er wusste auch dass ich Rose hatte und er würde sie bestimmt von unterwegs anrufen und sie bitten das sie auch mich ein Auge wirft. Als wir mit dem Frühstück fertig waren zog es sich seine Schuhe und Mantel an und holte seinen Koffer aus dem Schlafzimmer. Rob zog mich Zärtlich ganz nahm zu ihm ran das ich sein totales Aftershave roch, was meine Sinne völlig benebelte, ich schmiegte mich eng an ihn und wollte ihn nicht los lassen.
„Mein Engel ich muss los“, sagte Rob und nahm mein Gesicht in seine Hände.
„Julia pass bitte auf dich auf, versprichst du mir das? Und wenn ich wieder komme werden wir endlich Heiraten ich möchte nicht mehr warten bis du meine Frau wist. Ich liebe dich so sehr das glaubst du nicht“, sagte Rob und gab mir einen Liebevollen Kuss
„Ich verspreche dir dass ich auf mich auf passen werde mach dir keine Sorgen und ich glaube dir Durchaus wie sehr du mich liebst den ich tue es genauso und empfinde das gleiche, Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen ich werde ersticken wenn du nicht da bist“, sagte ich und schmiegte mein Kopf noch einmal eng an seine Brust und Atmete seinen Duft noch ein einziges mal ein.
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