In diesen Kapiteln hat mich am meisten überrascht, dass Ben der Ex-Werwolf von Miri ist. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich fand es auch gut, dass Elias beschließt, einfach abzuhauen, anstatt wie ein Held herumzukämpfen. Abhauen ist einfach das Sinnvollste in der Situation. Es passiert auch nicht eine außergewöhnliche Wendung oder so was, sondern alle machen das, was am meisten Sinn macht, nämlich verstecken, verbarrikadieren usw. Ich habe damit gerechnet, dass Miri irgendeinen Schutzzauber anwendet, weil sie das ja vorher gelernt hat. Das tut sie aber nicht und vielleicht kommt das noch in einem anderen Band. Die Fahrt mit den Ältesten im Auto war sehr witzig, mich wundert allerdings, dass ihnen die Kotze so wenig ausmacht und sie nicht mal mit Elias an einer Tankstelle halten. Dann geht es lustig weiter und das Ende und der Epilog gefallen mir gut. Es ist witzig, wie Elias so weinerlich auf die Erkältung reagiert. Die Idee mit Calimero finde ich sehr gelungen und auch komisch. Ich habe eine Rezension auf Amazon zu dem Buch geschrieben und warte jetzt mal, bis die anderen Leserundler hier angekommen sind, bevor ich mehr sage.